Geographischer Ort Bruneck
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Urkunde her Eberhart von Luphen an frowan ze dem para- diſe ſante Clarun ordenſ - 1294 November 29.(CAO, 1319-11-29) her Eberhart von LuphenEberhard von Lupfen beurkundet, daß er das Lehen in Bibern im Kirchspiel Lohn, das Heinrich von Herblingen von ihm hatte, auf dem Gottschalk sitzt, das 7 Stück einbringt und das Heinrich mit dem Mann [Gottschalk] an das Clarissenkloster zum Paradies [bei Schaffhausen] für 12 Mark Silbers verkauft hat, von Heinrich aufgenommen und um seines Seelenheils willen den Frauen als Eigentum aufgegeben hat. Er verzichtet auf alle Eigentumsrechte und Ansprüche daran. Heinrich von Herblingen bezeugt den vollzogenen Kauf und verpflichtet sich für das Gut rᷝwer zu sein, sofern dem Kloster durch seine Schuld Schaden oder Streit entsteht. -- Vgl. Corpus Nr. 2142. --Urkunde ſweſter Gerdrvt div abteſſin; Convent zedem nideren ſchoͤnvelt an ſweſter Jrmengart maier Geroltes eniclin - 1294 November 29.(CAO, 1319-11-29) ſweſter Gerdrvt div abteſſin; Convent zedem nideren ſchoͤnveltÄbtissin Gertrud und der Konvent [des Klosters] Niederschönenfeld beurkunden, daß sie das Gütlein rᷝwehtringen an Schwester Irmgard, die Enkelin des Meiers Gerolt, an deren beide Brüder Bertolt und Dietmar und deren Schwester Ellen gegeben haben. Schwester Irmgard soll das Gut zu ihren Lebzeiten innehaben. Nach deren Tode soll es zunächst ihrer Schwester Ellen zufallen, wenn diese rᷝein geiſtlich menſche ist. Andernfalls soll es nach ihrem Tode zunächst ihrem Bruder Bertold zufallen. Nach dem Tod der 4 Geschwister fällt das Gütlein ohne Einspruchsmöglichkeit an das Kloster zurück. --Urkunde vlreich von veltvrneſ an hovge meinē veteren von velt ~n ** - 1294 November 28.(CAO, 1319-11-28) vlreich von veltvrneſUlrich von Velthurns verkauft an seinen Vetter Haug von Velthurns 2 [Bd. 3 S. 283 Z. 28] näher bezeichnete Wiesen mit dazugehörigen rᷝgeſuͤch (Weiderecht) für 30 Pfund. Dazu hat er ihm den Besitz bei rᷝbarc, Wiese und Weiderecht gegeben. -- Unter den Zeugen der Name Freidank. --Urkunde ſweſter alhæît priorinn zehohnawͦ / vn̄ aller der conuent an vnſerm gotzhaus zehohnawͦ - 1294 November 29.(CAO, 1319-11-29) ſweſter alhæît priorinn zehohnawͦ / vn̄ aller der conuentPriorin A[de]lheit und der Konvent [des Klosters Alten-]Hohenau beurkunden dem Prior und der Nachwelt, daß Frau Hailke die Meinhalmin dem Kloster aus freien Stücken und ohne Einspruchsmöglichkeit die Mühle in Kirchstätt als Eigentum gegeben hat. Davon soll das Kloster am Georgentag [24. April] die Jahrzeit ihres [verstorbenen?] Ehemanns [Ulrich von Meinhalm?] und künftig Frau Hailkes Jahrzeit an ihrem [Jahr-]Tag begehen. Zu beiden Tagen soll dem Konvent eine Mahlzeit in Höhe von 6 Schillingen ausgerichtet werden. Von der Mühle hat Frau Hailke alljährlich 60 Pfennige dem Siechenhaus ausgesetzt. Was darüber einkommt, soll Schwester Katerin zu ihren Lebzeiten erhalten. Nach deren Tod soll die Mühle ganz und ohne Einspruchsmöglichkeit dem Kloster rᷝdinen. Doch behält sich Frau Hailke für ihre Lebzeiten die Dienste der Mühle vor. -- zu streichen --