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Gornji Grad (Slowenien)

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    Alheit; Otten hovſvrowe Von Nevnburch - 1293.
    (CAO, 1318-01-01) Alheit; Otten hovſvrowe Von Nevnburch
    Adelheid, die Ehefrau Ottos von Neuenburg und Tochter Bruder Konrads, des verstorbenen Landschreibers von Österreich, beurkundet, daß nach dem Schiedsspruch von 4 [S. 5 Z. 8-9] namentlich genannten Schiedleuten, deren Obmann Herzog Albrecht [I.] war, zwischen ihr [Adelheid], Otto und den Schwestern des Dominikanerinnenklosters von hl. Kreuz in Tulln verfügt wurde, daß Adelheid von den strittigen Besitzungen, einem Haus auf dem Kienmarkt in Wien, dem Lichtenweingarten und anderem Gut, sowie einer oberhalb der Stadt Tulln liegenden Mühle, die halbe Mühle mit allen Abgaben und Rechten, wie sie sie bisher hatte, bis zu ihrem Tod zusteht. Nachher fällt sie an das Kloster, so daß weder, ihr Mann noch ihre Erben Ansprüche darauf geltend machen können. --
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    Urkunde
    Gundacher von Turen an Apt Otten von Obernb ~g - 1293.
    (CAO, 1318-01-01) Gundacher von Turen
    Gundaker von Turn beurkundet, daß er sich mit Abt Otto und dem Konvent von Obernburg über alle Streitfälle, die sie miteinander hatten, verglichen, von ihnen rᷝbruderſhaft empfangen und seine Bestattung in dem Kloster geordnet hat. Ausgenommen ist ein Zehent in Sawod, für den er zwei Jahre Zins nachzahlen soll und über den er weiter kein Verfügungsrecht haben wird, es sei denn, mit seinem [des Abtes] und seiner Brüder Willen. --
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    Urkunde
    ſamnvnge ze Nevnbvrch; brobſt Hadmar von Goteſ genaden an her Alber von Pvſenperge - 1293.
    (CAO, 1318-01-01) ſamnvnge ze Nevnbvrch; brobſt Hadmar von Goteſ genaden
    Probst Hadmar und der Konvent des [Augustiner-Chorherren-] Klosters Klosterneuburg beurkunden, daß ihnen Alber von Pusenberg ½ Lehen in Tresdorf aufgegeben hat und freiwillig ihr ſrᷝcherm über diesen Besitz geworden ist. Dieses halbe Lehen hat der Probst mit dem Einverständnis des Konvents an Konrad den Reusen von Klosterneuburg als Burgrecht verlehnt gegen einen jährlich am 29. September fälligen Zins von 30 Wiener Pfennigen. Weitere Dienste soll der Besitz dem Kloster nicht leisten. --