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Burg Helfenstein (Geislingen an der Steige)

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    grave · vl · von helfenſtain - 1289 Februar 1.
    (CAO, 1314-02-01) grave · vl · von helfenſtain
    Graf Ulrich von Helfenstein beurkundet zu Gunsten des Reichsstiftes Kaisheim seinen Verzicht auf die Vogtei zu Oberweiler an dem Gut, das der Ritter Burchart von Giengen den Herren von Kaisheim zu einem Seelgerät gegeben hatte. --
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    Biſchof Rvͦdolf von Gotteſ gnaden Biſchof ze koſtenze - 1289 Februar 5.
    (CAO, 1314-02-05) Biſchof Rvͦdolf von Gotteſ gnaden Biſchof ze koſtenze
    Bischof Rudolf von Konstanz beurkundet, daß sein und seiner Kirche Eigenmann Heinrich, Sohn Konrads im Hofe zu Litzelstetten, Adelheit, die Tochter des Konrad Ezzich von Litzelstetten, ehelichte, die Eigen des Deutschordenshauses von der Mainau ist. Auf Ansuchen des Komturs, Bruder Rudolfs von Urach, willigt der Bischof ein, daß die dieser Ehe entspringenden Kinder zur einen Hälfte der Konstanzer Kirche und zur anderen dem Mainauer Ordenshaus gehören sollen. Diese Kinder sollen auch zu gleichen Teilen Vater- und Muttergut erben. --
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    rat von der minren baſel; ſchvltheiſe - 1289 Februar 2.
    (CAO, 1314-02-02) rat von der minren baſel; ſchvltheiſe
    Der Schultheiß [Konrad Fleisch] und der Rat von Klein-Basel beurkunden einen Tausch zwischen ihnen und den Frauen von Klingental folgenden Inhalts: 1) Die Frauen von Klingental geben an Klein-Basel das Haus auf der Rheinbrücke mit allem Recht, wie sie es hatten, wofür die Frauen seitens Klein-Basels jedes Jahr 4 Pfund und 2 Schillinge Pfenniggelt auf don Schalen vor dem »Weiten Keller⟨ erhalten. 2) Bürger, Schultheiß und Rat von Klein-Basel haben die Schalen um die gleiche Summe zu rechtem Erbe zurück empfangen. 3) Wenn den Frauen von Klingental an den Schalen etwas abgeht, so stellen die Klein-Basler das eingetauschte Haus auf der Rheinbrücke den Frauen als einstweiligen Ersatz zur Verfügung, damit sie von da ihre Zinszahlung erwarten können, bis die Klein-Basler den Frauen ein Eigen gekauft haben, das diesen wohl gefällt und so gut ist, daß sie ihres Zinses gewiß sind. Der Zins soll jährlich in zwei Raten gezahlt werden, am 25. XII. und am 24. VI. --
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    herzog Meinhart von ChÆrnden · Grave / ze / Tirol · vogt ze Trind vn̄ ze Brihſen an Elſbeten / Eberhartſ / witwen ovz Paſſeir - 1289 März 4.
    (CAO, 1314-03-04) herzog Meinhart von ChÆrnden · Grave / ze / Tirol · vogt ze Trind vn̄ ze Brihſen
    Herzog Meinhart von Kärnthen, Graf zu Tirol, Vogt zu Trient und Brixen, beurkundet, daß er Elsbeth, der Witwe seines Burggrafen Eberhart aus Passeier, den Weingarten zu Mays, »die Öde⟨ genannt, mit allem Recht, wie ihn Eberhart besaß, belassen hat und aus besonderer Gnade auch noch rᷝdaz aus dem Weingarten ihm gehörige rᷝdorfmarch. --