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Witellikon

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    Adelheit; Rvͦdolf von Dúrrenbach an Bruͦdern des thúſchzenhuſes ze Ge̍be̍wilre - 1289 November 11.
    (CAO, 1314-11-11) Adelheit; Rvͦdolf von Dúrrenbach
    Rudolf von Durrenbach, Bürger von Gebweiler, und seine Ehefrau Adelheit beurkunden, daß sie nach ihrem Tode die Brüder des deutschen Hauses zu Gebweiler als Eigentümer von bezeichneten Äckern und Weingärten und dem Erträgnis eines ebenfalls bezeichneten Weingartens und eines Gartens eingesetzt haben; dafür sind die Brüder verpflichtet, die Jahrzeit der beiden alljährlich zu begehen und der Komtur, ihnen an dem Gedächtnistag 5 Schillinge zu übergeben für bessere Speise und Trank. Ferner sollen die Brüder nach dem Tode der Aussteller aus dem Erträgnis des genannten Gutes in ihrer Kirche ein ewiges Licht unterhalten. --
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    chvnrat; Pilgreim von kappelle - 1289 November 11.
    (CAO, 1314-11-11) chvnrat; Pilgreim von kappelle
    Pilgram und sein Bruder Konrad von Kapellen beurkunden, daß sie nach dem Rat der Schiedsrichter Weicharts von Polheim, Heinrichs von Volkenstorf und Gundackers von dem Losenstein sich mit ihrem Vetter Ulrich, dem Sohn Pilgrams, über den Ertrag der Pfarrei zu Wien, den ihnen ihr Herr der Herzog von Österreich ausgesetzt hat, dergestalt geeinigt haben, daß Ulrich als Ersatz für den Ertrag, den er oder seine Pfleger von der Pfarrei in Wien eingenommen haben, an Pilgram und Konrad 254 Pfund Wiener Pfennige bezahlt hat. Damit soll die Sache endgültig beglichen sein. --
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    Anſhaln von ivſtinḡ an Convent dez kloſtres zehai- ligencrvzeſtal dez ordinis von Citels Jn- choſtenzeͣr biſchtvn; eb- tiſſen - 1289 Oktober 29.
    (CAO, 1314-10-29) Anſhaln von ivſtinḡ
    Anselm von Justingen beurkundet, daß ihm Heinrich, gen. rᷝVelſoberc, den Hof zu Andelfingen, gen. rᷝvelſoberges hof, den er von Anselm zu Lehen hatte, übergeben hat, und daß er [Anselm] den gen. Hof, der ihm gehörte, der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Heiligkreuztal auf Bitten Heinrichs geschenkt hat. Das Kloster hatte Heinrich für den Hof 24 Mark Silbers gegeben. Ferner verspricht Anselm das Besitzrecht des Klosters jederzeit zu bezeugen. Die Vergabung geschah im Einverständnis mit Anselms Bruder Eberhart. -- A und B
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    heinrich von dem Nitſtein an ſamnunge prediger ordens ze Engeltal; Priorin - 1289 November 1.
    (CAO, 1314-11-01) heinrich von dem Nitſtein
    Heinrich von dem Neitstein beurkundet, daß er im Einverständnis mit seiner Ehefrau Agnes in Anwesenheit seines Schwagers Ulrich des Marschalls von Lengenfeld und anderer Leute die von ihm durch Kauf erworbene Mühle zu Eschenbach der Priorin und dem Konvent von Engeltal für 38 Pfund Heller verkauft hat. Er beurkundet ferner, daß er zu der Zeit, da er den Kauf abschloß, nur die Tochter Katharine besaß, und daß diese ihren Verzicht auf den Besitz ausdrücklich ausgesprochen hat, obwohl dies bei dem durch Kauf erworbenen Gute nicht erforderlich gewesen wäre. --
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    Hadmar der elter; Hadmar der iunge an Sweſter der prediger orden ze Tvllen - 1289 November 11.
    (CAO, 1314-11-11) Hadmar der elter; Hadmar der iunge
    Die Vettern Hadamar der Ältere und Hadamar der Junge von Schonenberg beurkunden, daß sie den Dominikanerinnen von Tulln gestattet haben, ein Wehr zu errichten, das zum Teil auf dem Grunde der Vettern liegt und durch das sie einen Arm der Donau zu ihrer Mühle geführt haben zum Nutzen des Klosters und der Stadt Tulln. Ferner haben die Vettern gelobt, das Wehr und den Damm auf ihre Kosten und durch ihre Mühewaltung zu schützen gegen jene, die dagegen Einwand erheben können, besonders die Besitzer von Liegenschaften rᷝze nidern Schonpuhel. Sie verpflichten sich, die Schäden, die an dem Wehr entstehen könnten, dem Kloster und der Stadt Tulln zu vergüten und ihn durch ihren eigenen Besitz sicher zu stellen. --
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    Anſhaln von jvſtinḡ an Convent dez kloſtres ze hailigen krvzes tal des ordins von Citels Jnchoſtenzer biſchtvn; Ebtiſſen - 1289 Oktober 29.
    (CAO, 1314-10-29) Anſhaln von jvſtinḡ
    Anselm von Justingen beurkundet, daß ihm Heinrich, gen. rᷝVelſoberc, den Hof zu Andelfingen, gen. rᷝvelſoberges hof, den er von Anselm zu Lehen hatte, übergeben hat, und daß er [Anselm] den gen. Hof, der ihm gehörte, der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Heiligkreuztal auf Bitten Heinrichs geschenkt hat. Das Kloster hatte Heinrich für den Hof 24 Mark Silbers gegeben. Ferner verspricht Anselm das Besitzrecht des Klosters jederzeit zu bezeugen. Die Vergabung geschah im Einverständnis mit Anselms Bruder Eberhart. -- A und B