Geographischer Ort
Kloster Schlüsselau

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    Friderich kratz; Mehthilt an vrowen samenvnge vnde dem kloſter zv Slvzelavwe - 1297 März 25.
    (CAO, 1322-03-25) Friderich kratz; Mehthilt
    Friedrich Kratz und seine Ehefrau Mechthild verkaufen als Eigen gemeinsam und mit Zustimmung ihrer Kinder Heinrich, Elsbet, Kunigunde, Jutta und Alheid das [Bd. 4 S. 65 Z. 8-9] der Lage nach genau beschriebene Gut in dem Dorf Sambach, ihr ererbtes Eigentum, an den Konvent und das Zisterzienserinnenkloster Schlüsselau. Sie verzichten gemeinsam mit ihren Kindern auf alle Rechte und Ansprüche an dem Gut zu Sambach, das von Wernher bewirtschaftet wird. --
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    Urkunde
    Friderich von Raitenpvche an Perhtolden dem · laͤvblaͤr - 1297 März 27.
    (CAO, 1322-03-27) Friderich von Raitenpvche
    Friedrich von Raitenbuch überantwortet mit der Hand Bischofs Konrad [V.] von Regensburg und der Chorherren, sowie mit Zustimmung seiner Kinder und der der Herren Ulrich, Heinrich und Alhoch an Bertold den Läubler, Bürger zu Regensburg, einen Weingarten, rᷝgoͤldel genannt, und die dabei liegende neue Rodung rᷝ(rieb [offensichtlich Verschreibung für rᷝriet, vgl. Urk. Corpus Nr. 2347: rᷝvn̄ ain niwe gerevt dar neben]rᷝ). -- Vgl. Corpus Nr. 2347. --
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    Gvndacher von Storichenberch an Gotshavs daze Ebersperch - 1297 März 31.
    (CAO, 1322-03-31) Gvndacher von Storichenberch
    Gundaker von Starhemberg beurkundet, daß sein Vater Gundaker um seines und seiner Kinder Seelenheils willen dem Kloster Ebersberg zur Zeit des Abtes Konrad einen Zehnten auf dem Hof [Neu-]Weidling, seinem Lehen vom Bistum Passau, gegeben hatte. Diesen Zehnten hat er dem Stift mit der Hand des damaligen Bischofs Ruger [1233-1249] bestätigt. Später hat der Aussteller den Zehnten gegenüber Abt Ulrich von Ebersberg angefochten. Nachdem der Streit einige Zeit gedauert hatte, legte ihm der Abt zum Erweis seines Rechtes die Urkunden Bischofs Ruger und des Vaters Gundaker und andere Zeugnisse vor. Daraufhin hat Gundaker seine Ansprüche auf den Zehnten zurückgezogen, die Rechte des Klosters völlig anerkannt und den Zehnten mit der Hand Bischofs Wernhart von Passau erneut aufgegeben und bestätigt. Neben Gundaker siegelt Ulrich von Kappellen als Schiedsmann und Vermittler in dieser Streitsache. -- Wien HHSA. -- Druck: UBLoE. 4, 252 Nr. 280; FRA. II 51, 221 f. Nr. 206.
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    Chunrat von Goldek an biſcholf albrechten; gotſhous von Chyemſe - 1297 März 27.
    (CAO, 1322-03-27) Chunrat von Goldek
    Konrad von Goldeck beurkundet, daß er aus echter Not mit der Hand Erzbischofs Konrad [IV.] von Salzburg und mit Zustimmung seines Bruders Otto und seiner Schwester Gertrud ein ihm gehörendes Lehen unter der Burg Fischhorn mit allem dazugehörigen Recht an Bischof Albrecht von Chiemsee und dessen Gotteshaus für 12 Pfund Salzburger Pfennige verkauft hat. Er verspricht Bischof und Gotteshaus, gemeinsam mit seinen Kindern und Erben für das Gut rᷝgewêr zu sein gegen alle, die es ihm streitig machen wollten. --