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Winnenden

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Chunrat von Hartheim an vLreichen von Beidenholtze - 1290.
    (CAO, 1315-01-01) Chunrat von Hartheim
    Konrad von Hartheim beurkundet, daß er im Einverständnis mit seiner Ehefrau Agnes und ihren gemeinsamen Kindern dem Ulrich von Weidenholz einen Hof in Goldarn verkauft hat. --
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    conuente · des ſelben goteſhovſes; Eberhart / von gottes genaden / Âbt vf Sand' Georien Berge / îm yntal; prior an ſweſter Ageneſen; ſweſter Mæhtehilden - 1290.
    (CAO, 1315-01-01) conuente · des ſelben goteſhovſes; Eberhart / von gottes genaden / Âbt vf Sand' Georien Berge / îm yntal; prior
    Abt Eberhard, Prior R[upprecht] und der Konvent von St. Georgenberg im Inntal, beurkunden, daß sie der Schwester Agnes und ihrer Tochter Schwester Mächthild ein Gut zu Patsch auf Lebenszeit weiter belassen werden, sofern sie den für das Kloster fälligen Pachtzins auf 5 Pfund erhöhen. Nach dem Tod der beiden Frauen fällt das Gut an das Kloster zurück. --
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    Willeburg an conuent · Von ſante Marien owe; ebthiſchin - 1290.
    (CAO, 1315-01-01) Willeburg
    Willeburg, die Witwe Konrads des Metzgers von Mühlhausen, beurkundet, daß sie nach ihrem Tode der Äbtissin und dem Konvent von Marienau ihr halbes Haus, rᷝDas da lit Vf deme Rine · vor rᷝmelinen hvſ mit allem Rechte gegeben hat. Sie hat im Einverständnis mit den Frauen das halbe Haus Rudolf dem Brugeler überlassen und dafür 4 Viertel Kornzins aus einem Gut im Dorfbann Ursheim eingetauscht. Dafür gilt die gleiche Verfügung, welche sie mit dem halben Haus getroffen hat. Äbtissin und Konvent geloben, den Tausch stets anzuerkennen. --
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    Hainrich · von Rohatz an Sifride · von Chranchperch - 1290.
    (CAO, 1315-01-01) Hainrich · von Rohatz
    Heinrich von Rohatz beurkundet, daß er ein Gut an der rᷝwelick, das er von seiner Mutter geerbt und das er als Lehen an Rudolf den rᷝvaiſten und dessen Bruder Leupolt verliehen hat, seinem Oheim Herrn Siegfried von Chranchperch und dessen Kindern mit allem ererbten Recht gegeben und den Brüdern Rudolf und Leupolt gestattet hat, es von Siegfried als Lehen zu empfangen. --
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    Sweſter Agneſ von waldeck - 1290.
    (CAO, 1315-01-01) Sweſter Agneſ von waldeck
    Es wird beurkundet, daß Schwester Agnes von Waldeck zwei Mettenbücher, ihren großen Psalter und rᷝein pvͦch von der toten pigrebe [Text für Totenmesse?], sowie 2 Pfund von dem Erlös eines weniger wertvollen Graduales, das auch ihr gehörte und dem Kloster zur Verfügung stand, dem Kloster [Altenhohenau] geschenkt hat. Dafür haben die damalige Priorin Schwester Alhait von Mosen und der Konvent gelobt, daß nach dem Tode der Schwester Agnes für sie ein Psalter mehr als für die andern Schwestern gelesen, jede Schwester 1000 Ave Maria beten werde, und daß man alljährlich ihre Jahrzeit durch Vigilie und Messe begehen werde. Die genannten Bücher, deren damaliger Wert mit 10 Mark angegeben wird, dürfen nur im Konvent verwendet werden. Keine Priorin noch jemand anderer hat das Recht, sie nach auswärts zu verleihen, keine Konventualin soll die Bücher als Eigentum beanspruchen; sie sollen nur dem Nutzen der Gesamtheit des Konventes dienen. --
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    friderich purchrave ze Nurnberch - 1290.
    (CAO, 1315-01-01) friderich purchrave ze Nurnberch
    Burggraf Friedrich von Nürnberg beurkundet, daß Ulrich von Kapellen mit seiner Einwilligung das Dorf Stetteldorf, das Ulrich von ihm zu Lehen hatte, an Leutold von Stadeck, dessen Ehefrau und die Kinder Herrn Albers von St. Petronell verliehen hat. Kauft Ulrich von ihnen allen oder einem einzelnen der Genannten das Dorf ganz oder zu einem Teil zurück, so werden Ulrich und seine Kinder wieder als rechtmäßige Lehensinhaber eingesetzt. Vgl. Nr. 1263. --