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Germaringen

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    Urkunde
    krebes von Liehtenberg an mime ſvne Johanneſe dem elteſten - 1295 Juni 22.
    (CAO, 1320-06-22) krebes von Liehtenberg
    Krebs von Lichtenberg beurkundet, daß er seinem ältesten Sohn Johannes vor seinen anderen Kindern aus seinem rechtmäßigen Eigentum eine Mühle in rᷝGybichwilre [Ort besteht nicht mehr, lag an der Moder oberh. Ingweiler] und den rᷝſtaden [Uferstelle, Anlegestelle, vgl. Els. WB. II, 574 b] gegeben hat, der gegen die rᷝdaz vnderzich geheißene Matte liegt. Mühle und rᷝſtaden erhält Johannes für immer zu seiner freien Verfügung. Wenn ein in rᷝGybichwilre ansässiger Bauer -- Mann oder Frau -- [sein Korn] nicht zur Mühle des Krebs bringt, so hat er bei jedem Verstoß 30 Schillinge Straßburger Pfennige zu zahlen. Dasselbe hat jeder fremde Müller zu entrichten, der einem der Bauern [das Korn] mahlt. Nach alter Gewohnheit sollen die Strafgelder dorthin fallen, wohin die Gülte gehört. Die Schenkung fand vor den beiden Herren des Krebs, Herrn Konrad und Herrn Johannes von Lichtenberg, statt. --
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    Urkunde
    aͮnſhalm von Kiphenperch!; min svn hanrich an vͦlrich ſin bruͦ- der; agnes; Cvͦnrat u.A. - 1295 Juni 19.
    (CAO, 1320-06-19) aͮnſhalm von Kiphenperch!; min svn hanrich
    Anshelm von Kipfenberg und sein Sohn Heinrich beurkunden, daß sich die 5 Kinder Konrads von Westenried des Roten (Konrad, Ulrich, Gertrud, Agnes und Elsbet) auf dem St. Michael-Altar in Obergermaringen für 62 Pfund alter Pfennige unter Beachtung aller Rechtsvorschriften von ihnen freigekauft haben. --