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Neuwiller-lès-Saverne

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    1280]
    (CAO, 1280-01-01)
    Gundacker von Starkenberg bezeugt, daß Abt Konrad von Seitenstätten einen Streit mit Frau Kunigunde, der Gattin des Otacher von Stille, über eine Wiese im Reintal hatte. Der Streit wurde so beigelegt, daß der Abt der Frau Kunigunde und deren Kindern von Otacher die Wiese zu ihren Lebzeiten gegen einen am 23. April fälligen Zins von 20 Pfennigen Wiener Münze verlehnt hat. Versäumt sie die Zinszahlung, so wird die Wiese ohne Einspruchsmöglichkeit dem Marienkloster von Seitenstätten ledig. --
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    Urkunde
    [1280 - 1299]
    (CAO, 1305-01-01)
    Äbtissin Elisabeth von Pielenhofen [bei Regensburg] bekundet, daß sie das Gut zu Kruckenberg [westl. Regensburg], Hofstatt und Äcker mit Bruder H., dem Porsen, gegen das Gut zu Kirfenholz getauscht hat, das er für 2 Pfund und 5 Schillinge gekauft hatte, und das 57 Pfennige Abgaben einbringt. --
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    Urkunde
    1280
    (CAO, 1305-01-01)
    Es wird bekundet, daß der verstorbene Herr Heinrich von Ratsamhausen seiner Tochter, Schwester Eligente im Dominikanerinnenkloster zu Schlettstadt, bei seinem Tode als Pfründe folgendes Gut, das zu Rohrschweier [südwestl. Schlettstadt] liegt, ausgerichtet hat: 4½ Viertel Korngülte und 17 Ohm Weingülte. Von dem Korn -- 3½ Viertel Roggen, ein Viertel Gerste -- geht jährlich ein Achtel als Gottesgabe an St. Maximin. Dieses Gut gab sein Sohn Heinrich von Ratsamhausen, genannt der Arme, freiwillig und guten Willens auf, und die Priorin Elisabeth und Heinrichs Schwester Eligente empfingen es vor Zeugen in Vertretung des Konvents. Das Gut fällt den [Nonnen] von St. Clara zu, bis sie davon 20 Mark erhalten haben; dann ist es dem Dominikanerinnenkloster frei. -- Straßburg DpA. (H 3332, 2).