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Markdorf

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    Graue Egen von fúrſtenberg an Ruͦdolf von; Shnellingen - 1297.
    (CAO, 1322-01-01) Graue Egen von fúrſtenberg
    Graf Egen von Fürstenberg beurkundet, daß er alle seine Rechte in Eschau und Weiler [BA. Wolfach] an den Ritter Rudolf von Schnellingen und dessen Erben für 10 Mark lötigen Silbers, die er auch erhalten, verkauft hat. Er hat Rudolf und dessen Erben diese Rechte in dem Zustand, wie sie ihm von seinen Vorfahren überkommen sind, als rechtmäßiges Lehen geliehen. -- Donaueschingen FA. (OA. l, Haslach 15 a, 1). -- Reg.: Fürstenb. UB. 1, 329 Nr. 644. Zur Sache: Riezler, Gesch. Fürstenberg S. 228.
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    Urkunde
    kvnze ebelinz ſvn an Minen frowan von kilperc - 1297.
    (CAO, 1322-01-01) kvnze ebelinz ſvn
    Kunz, Ebelins Sohn, verzichtet auf die Lehen, die er vom Kloster Kirchberg besaß und auf alle damit zusammenhängenden Abmachungen, sowie auf seine eigene Hofstatt im Hardt, die das Kloster von ihm gekauft hatte. Dafür hat das Kloster ihm 16 Malter Roggen Tübinger Maßes, die von dem Gut fällig waren, 30 Schillinge Tübinger und 16 T[übinger?] an Zinsen, 250 Eier und 6 Hühner erlassen. Er erklärt, daß er oder einer seiner Erben mit dem Frauenkloster wegen dieser Besitzungen nichts mehr zu schaffen hat. --
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    Urkunde
    der covente; von dem hailigē crvce an arnolt fogel - 1297.
    (CAO, 1322-01-01) der covente; von dem hailigē crvce
    Der Konvent von vom Heiligen Kreuz (Sirnau) leiht an Arnold Fogel für ihn, seine Ehefrau und seinen Sohn das rᷝwiſeli in Altbach für einen jährlich zu Martini fälligen Zins von 2 Schillingen. Nach dem Tod der 3 ist das rᷝwiſeli dem Kloster frei. Arnolds eigenes rᷝwiſeli, an das das Kloster grenzt, soll dann als Seelgerät ebenfalls dem Kloster zufallen. --
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    Urkunde
    ſweſter Gvͦte ſvmmerwnnin; ſweſter Gvͦte div lûz- mannin an conuente von Sirm̄ - 1297.
    (CAO, 1322-01-01) ſweſter Gvͦte ſvmmerwnnin; ſweſter Gvͦte div lûz- mannin
    Schwester Guta Luzmann und Schwester Guta Summerwunne haben (rᷝhat) dem Konvent von Sirnau 1 Pfund jährlicher Gülte vermacht. Jetzt haben rᷝ(hat) sie sich dazu entschlossen, daß der Beauftragte des Klosters [die Gülte] einnehmen und den beiden Frauen bis an deren Tod auszahlen soll. Nach beider Tod soll das Pfund Gülten für das Seelenheil der beiden Frauen und ihrer Vorfahren an den Konvent fallen. --