Geographischer Ort Dornstetten
Dornstetten
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Urkunde wernher der Hævzz an chloſter datz ſand Heîmeram - Um 1277.(CAO, 1277-01-01) wernher der HævzzWernher der Haeuzz beurkundet, daß er dem Stift St. Emmeran sein vom Vater ererbtes Eigentum, ein Haus und einen Hof in der Ellenten Straße (zu Regensburg), zu eigen gegeben hat, daß er aber darauf 3 namentlich nicht genannte Personen als Nutznießer auf Lebenszeit bestätigt hat, die, wenn sie nicht von den Herren von St. Emmeran anders abgefunden werden, für die Nutzniesung dem Oblaier des Stiftes zu entrichten haben: 1. Von der Hofstatt am 21. oder 22. IX. 36 Regensburger Pfennige. 2. Vom Haus am 21. oder 22. IX. 60 Regensburger Pfennige und 4 Hühner oder 10 Pfennige dafür, am 25. XII. wieder 60 Regensburger Pf. und am 23. IV. desgleichen. Von dieser Summe baaren Geldes von insgesamt 6 Schillingen [nämlich 36 Pf. + 3 × 60 Pf. = 216 Pf. = 6 Schilling, der Schilling zu 36 Pf.] sollen 3 Schilling weniger 10 Pf. [= 98 Pf.] und zwei Hühner zur Bezahlung des Lichts am Grab der Vorfahren des Haeuzz zu St. Zeno [Reichenhall] verwandt werden, die restlichen 3 Schillinge und 10 Pf. [= 118 Pf.] für des Schenkers und seiner Vorfahren Jahrzeit. --Urkunde Abbatiſſa et Conuentuſ ordiniſ ſc̄ē Clare in baſilea an Prioriſſe et Conuentui de klingindal - 1276 Dezember 20.(CAO, 1301-12-20) Abbatiſſa et Conuentuſ ordiniſ ſc̄ē Clare in baſileaÄbtissin und Konvent von St. Clara beurkunden, daß sie mit Einwillingung des Minoritenprovincials Konrad und des Guardians der Basler Minnerbrüder dem Dominikanerinnenkloster Klingenthal Güter zu Kleinbasel inner- und außerhalb der Ringmauer verkauft haben, die insgesamt einen Jahresertrag von 5 Pfund Pfennige weniger 7 Schillinge Basler Münze einbrachten. Darunter befindet sich auch ein von St. Clara von dem Stifte St. Alban gegen einen Jahreszins von 14 Pfenningen erworbenes Erbgut, das jährlich 34 Schillinge einbringt. Dieses Gut geht auch, nachdem es von St. Clara dem Probst von St. Alban aufgegeben und von diesem als Erbgut an Klingenthal verliehen wurde, gegen den Recognitionszins von 14 Pfenningen jährlich in den Besitz von Klingenthal über. Der übrige Güterkomplex, der 3 Pfund Pfennige weniger einen Schilling jährlich einträgt, geht als rechtes Eigen in den Besitz von Klingenthal über. Kloster St. Clara verpflichtet sich, Werschaft zu leisten und verzichtet auf jeden Rechtsvorbehalt und alle Reklamationen betreffs des Kaufes. --Urkunde Agnes dv grevenni von Fvͦrſtēberg an nuwen ſammenvnge der ſweſtern vf der mvr vnſerre ſtat ze Dornſtette - Nach 1276 Dezember 15.(CAO, 1301-12-15) Agnes dv grevenni von FvͦrſtēbergAgnes, Gräfin von Fürstenberg, gewährt den Frauen im neuen Konvent auf der Mauer in Dornstetten die gleichen Freiheiten, die ihnen in Reg. 296 gewährt sind. --Urkunde Eptiſchin vn̄ der Samenvng Sante Claren ordens ze Baſele an Samenvnge ze enre Baſele! dien man da ſprichit von Klingental - 1276 Dezember 20.(CAO, 1301-12-20) Eptiſchin vn̄ der Samenvng Sante Claren ordens ze BaſeleÄbtissin und Konvent von St. Clara beurkunden, daß sie mit Einwillingung des Minoritenprovincials Konrad und des Guardians der Basler Minnerbrüder dem Dominikanerinnenkloster Klingenthal Güter zu Kleinbasel inner- und außerhalb der Ringmauer verkauft haben, die insgesamt einen Jahresertrag von 5 Pfund Pfennige weniger 7 Schillinge Basler Münze einbrachten. Darunter befindet sich auch ein von St. Clara von dem Stifte St. Alban gegen einen Jahreszins von 14 Pfenningen erworbenes Erbgut, das jährlich 34 Schillinge einbringt. Dieses Gut geht auch, nachdem es von St. Clara dem Probst von St. Alban aufgegeben und von diesem als Erbgut an Klingenthal verliehen wurde, gegen den Recognitionszins von 14 Pfenningen jährlich in den Besitz von Klingenthal über. Der übrige Güterkomplex, der 3 Pfund Pfennige weniger einen Schilling jährlich einträgt, geht als rechtes Eigen in den Besitz von Klingenthal über. Kloster St. Clara verpflichtet sich, Werschaft zu leisten und verzichtet auf jeden Rechtsvorbehalt und alle Reklamationen betreffs des Kaufes. --