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Wimpfen

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    Bernger von flehingen; Dieterich von Northein; Sweninger von remichingen an rither an dem Lantdage ze winphin - Um 1288.
    (CAO, 1288-01-01) Bernger von flehingen; Dieterich von Northein; Sweninger von remichingen
    Schwenger von Remchingen, Bernger von Flehingen und Dietrich von Nordheim erstatten dem Richter am Landtag zu Wimpfen, wie ihnen von Gerichtswegen geboten war, eidlich erhärtete Kundschaft über das Gut, die Weingärten zu Söllingen, derentwegen die Witwe des Bertold von Nidelingen die Guta Holdin vor Gericht angesprochen hatte, dahingehend, daß nach Aussage der sieben geschworenen Richter zu Söllingen das Gut, die Weingärten, über Jahr und Tag den Herren von Herrenalb zinshaft gewesen sind und Zins gezahlt haben. Sie berichten aber auch ferner, daß sie einen »ungeschworenen⟨ Mann zu Söllingen gefragt haben, der erklärte, daß er wohl von dem Zins habe sagen hören, aber nicht gesehen habe, daß er gezahlt wurde. --
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    Urkunde
    M · dv Priorin Von Diezenh an Jacob Von Gailingen - 1288.
    (CAO, 1313-01-01) M · dv Priorin Von Diezenh
    Schwester M[echtild von Kloten], Priorin von [Katharinental zu] Dießenhofen, beurkundet, daß Jacob von Gailingen ihrem Kloster sein Gut zu Gailingen gegeben habe gegen eine Hube zu Thayngen und ein Gütlein zu Bietingen, die dem Kloster gehörten, und daß er diese für sich und seine Leibeserben vom Kloster gegen einen am 2. II. jährlich zu entrichtenden Zins von zwei Pfund Wachs zu Lehen empfangen habe. Sind Jacobs Leibeserben tot, gehen Hube und Gütlein an das Kloster zurück. --
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    Urkunde
    König Heinrich (VII.) an Goslar, Stadt; Walkenried, Kloster - 11.5.1234
    (LBA, 25.04.1989) König Heinrich (VII.)
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    Urkunde
    abt Berchtold; Capitel Von Muͦrbach an Burgern von Lucerron; Dyethrichen adem Hus; propſt Dyethmarn Von Lucerron - 1288.
    (CAO, 1313-01-01) abt Berchtold; Capitel Von Muͦrbach
    Berchtold, Abt von Gottes Gnaden, und das Kapitel von Murbach beurkunden, daß sie ihre Pfleger und Gesandten, Probst Dietmar von Luzern und Herrn Dietrich an dem Haus, zu ihren lieben Bürgern von Luzern schickten mit der Vollmacht über die Murbacher Einsprüche zu verhandeln, darum, daß die Stange rührte [?] an dem Tor an der Brücke [Hofbrücke?] und, betreffend den Schwibbogen [das Gewölbe?] oberhalb des Hauses Berols oder betreffend andere Schwibbögen, die die Luzerner gegen Feuer bauen. Man kam bei den Verhandlungen dahin überein, daß die Schwibbögen stehen bleiben und die Luzerner darauf gegen Feuer bauen sollen. Für diese Zugeständnisse gaben die Luzerner den Murbacher Vertretern 30 Mark Silber, die Abt und Kapitel quittieren. Abt und Kapitel geloben für sich und ihre Nachfolger die Übereinkunft einzuhalten und die Luzerner wcgen des Baues nicht weiter zu belasten. --