Geographischer Ort
Pfaffen-Schwabenheim

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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  • Urkunde
    Rudolf Von gotes genaden Romeſcher kuninc - 1281 Dezember 14.
    (CAO, 1306-12-14) Rudolf Von gotes genaden Romeſcher kuninc
    König Rudolf beurkundet, daß er den in extenso mitgeteilten Landfrieden Kaiser Friedrichs II. von 1235 (vgl. Nr. 4 in diesem Corpus) vom Erzbischof von Mainz, von Herren, Freien, Grafen, Dienstmannen und Städten rᷝallen ofme Rine. von Constenze nider, von Armen und Reichen bis Weihnachten und von da auf weitere 5 Jahre [also bis 1286] habe beschwören lassen. --
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    Urkunde
    C; conuent von magenowe an Abtiſſinnun vnde dem conuent von tennincon - 1281 Dezember 20.
    (CAO, 1306-12-20) C; conuent von magenowe
    Die Äbtissin C. und der Konvent von Magdenau beurkunden, daß sie der Äbtissin und dem Konvent von Tänikon mit gemeinsamen Rat der Frauen und Brüder den Hof zu rᷝHevunhozh mit allem Recht als ein lastenfreies und unansprechbares Gut und als rechtes [Lehen?] von St. Gallen verkauft haben. --
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    Urkunde
    Rudolf von gotes genaden Romes Kunik - 1281 Dezember 12.
    (CAO, 1306-12-12) Rudolf von gotes genaden Romes Kunik
    König Rudolf beurkundet, daß er den Krieg und die Streitigkeit, die zwischen seinem lieben Fürsten Wernher, Erzbischof von Mainz nebst seinem Stift, Heinrich, dem Bruder des Grafen Johann von Sponheim und allen ihren Helfern einerseits und Graf Johann und Graf Heinrich von Sponheim, ihren Verwandten und Helfern andrerseits bestand, geschlichtet, in Ordnung gebracht und eine vollkommene Aussöhnung wegen aller der Handlungen, die in diesem Streit geschehen sind, wie folgt, bewerkstelligt habe. 1. Graf Johann nebst Ehefrau und sein Bruder Eberhard haben vor ihm betreffs Burg Böckelnheim, deren Leute und Gut, die der Erzbischof rᷝdamite gekauft hatte, für sich und alle ihre Erben verzichtet, so wie in den Urkunden über die Teilungen, die zwischen Graf Johann und Graf Heinrich stattfanden, geschrieben steht. Dieser Verzicht soll noch einmal geleistet werden vor dem Gericht, in dem das umstrittene Gut und die umstrittenen Leute gelegen sind. 2. Von dem Gut und den Leuten, das rᷝdie appethie heißt, soll Graf Heinrich das eine Drittel behalten und der Erzbischof und seine Kirche die anderen zwei Drittel, die ihm Graf Heinrich, des Grafen Johanns Bruder, verkauft hat. Graf Heinrich soll den Erzbischof betreffs dieser zwei Drittel unangesprochen und ungeirrt lassen und ebenso seine Erben. 3. Die Gefangenen und ihre Bürgen sind rᷝledek gesprochen worden und haben in üblicher Weise Urfehde getan. 4. Die Grafen Johann und Heinrich von Sponheim haben zu den Heiligen geschworen, diese Abmachungen einzuhalten. Brechen sie diesen Vertrag gegen den Bischof und sein Hochstift, so wird er, der König, diesem mit den Reichsstädten Frankfurt, Friedberg, Wetzlar, Gelnhausen, Oppenheim, [Ober-]Wesel und Boppard gegen sie zu Hilfe eilen, und sollen weder Graf Friedrich von Leiningen noch sein Sohn noch Graf Eberhard von Katzenellenbogen noch Graf Emiche von Leiningen den Grafen Johann und Heinrich von Sponheim gegen den Bischof und sein Hochstift behülflich sein. -- A und B von gleicher Hand.
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    Urkunde
    Rudolf Von gotes genaden Romes kunik - 1281 Dezember 12.
    (CAO, 1306-12-12) Rudolf Von gotes genaden Romes kunik
    König Rudolf beurkundet, daß er den Krieg und die Streitigkeit, die zwischen seinem lieben Fürsten Wernher, Erzbischof von Mainz nebst seinem Stift, Heinrich, dem Bruder des Grafen Johann von Sponheim und allen ihren Helfern einerseits und Graf Johann und Graf Heinrich von Sponheim, ihren Verwandten und Helfern andrerseits bestand, geschlichtet, in Ordnung gebracht und eine vollkommene Aussöhnung wegen aller der Handlungen, die in diesem Streit geschehen sind, wie folgt, bewerkstelligt habe. 1. Graf Johann nebst Ehefrau und sein Bruder Eberhard haben vor ihm betreffs Burg Böckelnheim, deren Leute und Gut, die der Erzbischof rᷝdamite gekauft hatte, für sich und alle ihre Erben verzichtet, so wie in den Urkunden über die Teilungen, die zwischen Graf Johann und Graf Heinrich stattfanden, geschrieben steht. Dieser Verzicht soll noch einmal geleistet werden vor dem Gericht, in dem das umstrittene Gut und die umstrittenen Leute gelegen sind. 2. Von dem Gut und den Leuten, das rᷝdie appethie heißt, soll Graf Heinrich das eine Drittel behalten und der Erzbischof und seine Kirche die anderen zwei Drittel, die ihm Graf Heinrich, des Grafen Johanns Bruder, verkauft hat. Graf Heinrich soll den Erzbischof betreffs dieser zwei Drittel unangesprochen und ungeirrt lassen und ebenso seine Erben. 3. Die Gefangenen und ihre Bürgen sind rᷝledek gesprochen worden und haben in üblicher Weise Urfehde getan. 4. Die Grafen Johann und Heinrich von Sponheim haben zu den Heiligen geschworen, diese Abmachungen einzuhalten. Brechen sie diesen Vertrag gegen den Bischof und sein Hochstift, so wird er, der König, diesem mit den Reichsstädten Frankfurt, Friedberg, Wetzlar, Gelnhausen, Oppenheim, [Ober-]Wesel und Boppard gegen sie zu Hilfe eilen, und sollen weder Graf Friedrich von Leiningen noch sein Sohn noch Graf Eberhard von Katzenellenbogen noch Graf Emiche von Leiningen den Grafen Johann und Heinrich von Sponheim gegen den Bischof und sein Hochstift behülflich sein. -- A und B von gleicher Hand.