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Kloster Hofen

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    die ſamnvͤnge / vnd die gemein des Conventes ze Reichenpach; Wernher Apt ze Reichenpach an hern Otten dem faulwiſær ze Regenſpurch - 1293 Mai 28.
    (CAO, 1318-05-28) die ſamnvͤnge / vnd die gemein des Conventes ze Reichenpach; Wernher Apt ze Reichenpach
    Abt Wernher zu Reichenbach und der versammelte Konvent beurkunden, daß sie auf gemeinsamen Entschluß ihren Besitz oder ihre Gülte in Swetzendorf Herrn Otto dem rᷝfaulwiſœr zu Regensburg als freien Besitz ohne Ansprüche für 8 Pfund 60 Pfennige Regensburger Pfennige verkauft haben. Dafür haben sie dem Gotteshaus Reichenbach eine besser gelegene Gülte gekauft. --
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    Urkunde
    ChunrAt von goteſ gnaden Ertzbiſcholf ze Salzburch vnd Legat des Stvͦls ze Rome an fvͤrſten hertzog Albrehten ze Oſterich vnd ze Steyer; hertzog Meinharten von Chærnten - 1293 Mai 24.
    (CAO, 1318-05-24) ChunrAt von goteſ gnaden Ertzbiſcholf ze Salzburch vnd Legat des Stvͦls ze Rome
    Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg beurkundet, daß er die Entscheidung wegen allen Schadens, der zwischen Herzog Albrecht [I.] von Österreich, seinem Schwager Herzog Meinhart von Kärnten, seinen Kindern und beider Helfern, Freunden und Dienern einerseits, und dem Aussteller, seinem Kapitel, seinen Freunden, Helfern und Dienern anderseits, in dem Krieg seit der Fehdeankündigung, die ihnen [Albrecht und seinen Anhängern] übermittelt wurde, entstanden ist, für sich, sein Kapitel und seine Freunde, Helfer und Diener an Bischof Heinrich von Regensburg und Herzog Ludwig [II.], Pfalzgrafen von Rhein, rᷝze minne vnd ze reht übertragen hat. Er verpflichtet sich eidlich, die Entscheidung der beiden Herren in der Streitsache anzunehmen. --
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    Urkunde
    biſchof · Heinrich von Regenſpurch an ſinem Capitel; Ertzbiſchof Chuͦnraten · von Saltz- burch - Nach 1293 Mai 24.
    (CAO, 1318-05-25) biſchof · Heinrich von Regenſpurch
    Bischof Heinrich von Regensburg vidimiert die gleichlautende Gegenurkunde Herzogs Albrecht [I.] von Österreich zu der Urkunde des Erzbischofs Konrad [IV.] von Salzburg [Nr. 1749] über die Einsetzung Bischofs Heinrich als Schiedsrichter in dem Streit zwischen Albrecht und Konrad.--
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    Urkunde
    ſamenunge da; Jevt von Gotez genaden die abtiſſin von kvͤbach an abt Volchmar vn̄ der ſamenvnge von Furſtenvelt; kloͤſters ze Furſtenvelt - 1293 Mai 9 Mai 26 .
    (CAO, 1318-01-01) ſamenunge da; Jevt von Gotez genaden die abtiſſin von kvͤbach
    Äbtissin Jutta und der versammelte Konvent von Kühbach beurkunden, daß sie auf allgemeinen Rat wegen der großen Notlage des Klosters dem Abt Volkmar und dem Konvent von Fürstenfeld von ihrem Eigentum den Hof zu rᷝPvͤch mit allem Zugehör für 27 Pfund Münchener Pfennige gänzlich verkauft haben. Sie werden dem Kloster Fürstenfeld für den Hof rᷝgewern sein, wie ein Kloster rᷝvon geſchriben rᷝrehten den anderen rᷝgewer sein soll. Der Kauf ist mit Zustimmung des Bischofs Wolfhart von Augsburg geschehen. --
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    Hertzog Albrecht van gotes / gnaden / ze Oſterich vnd ze Steyr / Herre van Chrayn / van der Marich / vnd van Portenawe an Biſcholfs Hainriches von Regenſpurch; Hertzog Ludwigs / van Baiern / des phaltzcraven van dem Rein - 1293 Mai 24.
    (CAO, 1318-05-24) Hertzog Albrecht van gotes / gnaden / ze Oſterich vnd ze Steyr / Herre van Chrayn / van der Marich / vnd van Portenawe
    Herzog Albrecht [I.] von Österreich beurkundet, daß er auf die Bitte Bischofs Heinrich von Regensburg und seines Schwagers, Herzogs Ludwig [II.] von Bayern, Pfalzgrafen zu Rhein, die Frage der Stadt Radstadt bis zum 29. September 1293 und von da an weitere drei Jahre unbeschadet seiner Rechtsansprüche ruhen lassen wird. Ebenso wird er unbeschadet seines Rechtes die Frage des Salzbrennens in Gosau bis zum 12. Juni 1294 ruhen lassen. In dieser Zeit soll dort nicht gebrannt werden. --
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    Albrecht / van gotes gnaden / hertzog ze Oſterich / vnd ze Steyr an Ertzbiſcholf Chvnraten van Saltzburch - 1293 Mai 24.
    (CAO, 1318-05-24) Albrecht / van gotes gnaden / hertzog ze Oſterich / vnd ze Steyr
    Herzog Albrecht [I.] von Österreich beurkundet, daß zwischen Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg und ihm ausgemacht worden ist, daß alle Straßen zu Wasser und zu Lande offen sein und dorthin führen sollen, wo sie früher hingeführt haben. Ferner soll dem Erzbischof sein Anteil an der Maut in Rottenmann frei sein. Was Seibot von Lampotingen während des Krieges von diesem Anteil eingenommen und was er damals sonst getan hat, soll erledigt sein. Was er dagegen vor dem Kriege eingenommen hat, darüber soll er dem Erzbischof Rechnung legen. --
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    Heinrich von goteſ gnaden · Biſchof ze Regenſpurch; Ludwich von den ſelben genaden pfallentzgraf ze Reine · Hertzog ze Baiern - 1293 Mai 25.
    (CAO, 1318-05-25) Heinrich von goteſ gnaden · Biſchof ze Regenſpurch; Ludwich von den ſelben genaden pfallentzgraf ze Reine · Hertzog ze Baiern
    Bischof Heinrich von Regensburg und Pfalzgraf Ludwig [II.] zu Rhein und Herzog zu Bayern beurkunden: Da in der Urkunde, die die Aussteller als Schiedleute zwischen Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg, seinem Kapitel und Herzog Otto [III.] von Bayern und dessen Söhnen einerseits, und Herzog Albrecht [I.] von Österreich, Herzog Meinhart von Kärnten und dessen Söhnen anderseits [RegErzbiSalzb. 2, 22 Nr. 173, kein Orginal], ein wichtiger Punkt vergessen worden ist, worüber auf Grund von Verhandlungen und Aussagen hätte gesprochen werden sollen, so urteilen sie, daß beide Parteien rᷝin nutzze vnd in gwêr alles dessen verbleiben sollen, das sie vor dem Kriege in rᷝrechter gŵer gehabt haben, bis es ihnen rechtsgültig abgesprochen wird. --