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Villach

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    1293 Januar 3
    (CAO, 1318-01-03)
    Heinrich zem Rine, Bürger von Breisach, beurkundet, daß er seine Reben im Bann von Könſhein (Kienzheim nw. Kolmar) an Priorin und Konvent des Klosters Unterlinden (in Kolmar) für 17½ Mark Silber verkauft und den Betrag erhalten hat. Heinrich verzichtet für sich und seine Erben auf alle denkbaren Rechtsansprüche an dieses Rebland. --
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    Urkunde
    1292 Dezember 20
    (CAO, 1317-12-20)
    Der Bürgermeister Hug Danris und der Rat von Straßburg beurkunden, daß der Straßburger Bürger Dietrich vor dem Münster mit Zustimmung seiner Kinder Johannes, Katherina und Junthe sowie seiner Schwiegersöhne Jacob und Heinrich Stampf ein Haus und eine Hofstatt am Brunnen oberhalb der Barfüßer an Frau Agnes die Beigerin für 20 Mark reinen vollwichtigen Silbers verkauft hat. Dietrich bestätigt den Empfang des Silbers und verpflichtet sich, für das Haus als freies Eigentum rᷝwer zu sein. Die genannten Kinder Dietrichs haben das Haus vor dem Rat aufgegeben und auf alle möglichen Rechtsansprüche darauf verzichtet. Für seine noch unmündigen Kinder Dietrich, Philipp, Hesse und Margarete hat Dietrich seinen Sohn Johannes und Sigelin von Rheinau als Bürgen gesetzt; sie werden dafür sorgen, daß jene Kinder nach Erreichen der Mündigkeit das Haus mit eigener Hand als freies Eigen ausfertigen. --
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    Urkunde
    1293
    (CAO, 1318-01-01)
    Die Wiener Bürger Jacob und Heinrich, Söhne Herrn Ernsts, beurkunden, daß Jacob nach dem Tode seiner ersten Frau Gerdrout, Heinrich mit Zustimmung seiner Frau Gerdrout, beide mit Zustimmung ihrer Schwestern Elspet und Margrete, ihrer beider (Bd. V S. 404 Z. 13--15 aufgeführten) Kinder und aller Verwandten, sie mögen Einspruchsrecht gegen den hier bekundeten Verkauf haben oder nicht, 17 Schillinge Gülte in Wiener Währung aus ihrem Lehen zu Ebersdorf, das sie bis zur Stunde frei und unangefochten besessen haben, an die Äbtissin Frau Offmei und den Konvent des Klosters St. Niklas zu Wien verkauft haben. Der Kaufpreis beträgt 19 Pfund und 5 Schilling Wiener Währung und ist bezahlt worden. Die Gülte soll entweder zu Michaelis in der genannten Höhe entrichtet werden oder aber später, dann jedoch in Höhe des doppelten Betrages rᷝ(mit zwiſpil). Ferner werden aus dem Lehen jeweils am Ostersonnabend zwei Lammbäuche im Wert von 24 Pfennigen, zwei Käse im Wert von 6 Pfennigen und 40 Eier als Festtagsabgabe rᷝ(ze weiſed) entrichtet. --