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Mühldorf am Inn

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    wigant von Mvͦrberch - 1285 November 12.
    (CAO, 1310-11-12) wigant von Mvͦrberch
    Wigant von Murberg beurkundet dem Stift Lilienfeld, daß sein Vater Ulrich und seine Mutter Elsbet, die zu Lilienfeld begraben liegen, dem Stift zu ihren Lebzeiten ein Gut zu Crispental und eines zu Teufental zu rechtem Eigen als Seelgerät gegeben haben, und daß er mit diesen Gütern nichts weiter zu schaffen habe. --
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    Urkunde
    Rodolf von Lvternowe an gvͦten ſant Johanſe ze Tunchſteten - 1285 Oktober 21.
    (CAO, 1310-10-21) Rodolf von Lvternowe
    Rudolf von Luternau beurkundet, daß er und seine Erben dem Johanniterhaus zu Thunstetten die Ehefrau Konrads von Attelwil und ihre Kinder gegeben haben, so daß er noch seine Erben keinen Anspruch noch Forderung an sie gewinnen können. --
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    Urkunde
    gedraut von lewenek an gotzhavs ze ſand gilgen ze Regenſpurch vnd den Tautſchen hern - 1285 November 11.
    (CAO, 1310-11-11) gedraut von lewenek
    Gertrud von Löweneck beurkundet, daß sie der Kirche St. Egidien zu Regensburg und den Deutschordensherren daselbst ihr rechtes Eigen, ihren Zehnten vom Weingarten »Pfaffe⟨, zu [Maria-] Ort gelegen, für ihr und ihrer Vorfahren Seelenheil zu eigen gegeben. und darauf verzichtet habe, und daß auch ihre Verwandten keinen Anspruch darauf weiter haben dürfen. Die Deutschordensbrüder haben der Stifterin versprochen, jährlich am 29. IX. nach Leibzinsrecht 6 Schillinge Regensburger Pfennige zu zahlen von dem Zins und den Hofstätten, die sie zu [Maria-] Ort haben. Nach Gertruds Tod hat keiner ihrer Verwandten ein Recht auf die Pfennige noch auf den [gestifteten] Zehenten. --
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    Urkunde
    her vͦlrich Rorwolf der korherre zv̓rich iſt / vnd an v̓nſirſ herren ſtat probſt Johanſ von zv̓rich an her Heinrich Goltſtein der Burger zv̓rich - 1285 November 11.
    (CAO, 1310-11-11) her vͦlrich Rorwolf der korherre zv̓rich iſt / vnd an v̓nſirſ herren ſtat probſt Johanſ von zv̓rich
    Der Züricher Chorherr Ulrich Rorwolf, Verweser des Propstes Johans von Zürich, beurkundet, daß der Züricher Bürger Heinrich Goldstein einen Streit gehabt hat mit Konrad dem Vrien zu St. Leonhard wegen eines Weges zu seinem Weingarten, der Erbe der Propstei ist. Auf dem anberaumten Termin, zu dem beide Parteien erschienen, bewies Heinrich Goldstein mit den Leuten der Propstei, daß er, seine Erben, oder wer sonst den Weingarten künftig inne hat, Anrecht auf einen Weg zu dem Weingarten durch das Haus des Vrien hat. Der Weg soll gleichmäßig 3¼ Züricher Ellen breit sein. --