Geographischer Ort Heinsberg
Heinsberg
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Urkunde Ditderich here / van heinſberg an arnolt kilthuis; gaſthuͦſe van heinſberg - 1286 August 31.(CAO, 1311-08-31) Ditderich here / van heinſbergDietrich, Herr von Heinsberg, beurkundet, daß sein Mann, Arnolt Kilthuis, dem »Gasthaus⟨ zu Heinsberg von einem Zehnten [rᷝbeinden Schreibfehler für rᷝteinden] zu Stade und von anderem Gut, das er verkauft [oder gekauft? vgl. mnd. Wb. V 381, 1 f.; rᷝverchoig = rᷝverkocht; vgl. A. Lübben, mnd. Gram. ¶ 34 S. 47] hat, schuldig ist 3 Malder Roggen und 3 Malder Hafer, die immer vor 1. XI. in Heinsberger Maß zu zahlen sind. Dessen hat sich Dietrich um Gottes Willen und auf Grund der Bitte Arnolds und anderer Freunde Arnolds angenommen [rᷝgeheint? das mnd. und das mnl. Wb. versagen hier; vgl.Urkunde Wernher von Seldenowe an Cvͦnrat; Cvͦnraten; peter den prieſter von Briſach u.A. - 1286 nach September 24.(CAO, 1311-09-24) Wernher von SeldenoweWernher von Seldenau beurkundet, daß er alle Ansprüche und Forderungen an Herrn Peter, den Priester von Breisach, und seinen Bruder Konrad betreffend das Gut Schlatt aufgegeben, in die Hand des Lazaritermeisters des Hauses von Schlatt, Bruder Sifrids, Verzicht geleistet und dem Lazariterhaus und seinen Brüdern das betreffende Gut unter Verzichtleistung auf alle Ansprüche und Forderungen für sich und seine Verwandten auch seinerseits aufgegeben habe, nachdem es Peter von Breisach und sein Bruder Konrad dem Hause zu Schlatt bereits zu eigen gegeben hatten. Wernher von Seldenau verzichtet mit dieser Urkunde auch vor seinen Herren, Wernher von Staufen und Junker Berhtold von Staufen, auf alle Ansprüche an das Gut und gibt die Versicherung ab, dem Herren Peter und seinem Bruder für alle Zukunft Frieden gegeben und vor den nachgenannten Zeugen für sich und alle seine Verwandten gelobt zu haben, den Brüdern in Zukunft weder an Leib noch an Vermögen zu schaden. --