Geographischer Ort
Kloster Fraubrunnen

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    Conuent deſ Gotſhus von vnſer vrowenbrunnen; Elſebetha an Hermanne von Bellinchon - 1280 März 27.
    (CAO, 1305-03-27) Conuent deſ Gotſhus von vnſer vrowenbrunnen; Elſebetha
    Elisabeth, die Äbtissin, und der Konvent des Zisterzienzerstiftes Frauenbrunnen im Konstanzer Bistum beurkunden, daß sie Herrn Herman von Bellinkon, einem Bürger von Rheinfelden, mit Einwilligung des Zisterzienserabtes [Ulrich] von Frienisberg als ihrem geistlichen Vater, ihren Hof zu Kilchberg mit allem dazugehörigen Recht, dem halben Kirchensatz, Zinsen, Gut, Holz, Feld, Äckern und Matten für freies Eigen um 18 Mark Silbers, deren Empfang quittiert wird, wegen der durch den Klosterbrand hervorgerufenen Not verkauft haben. Das Stift übernimmt gegenüber dem Käufer die Werschaftspflicht. Das Transfix vom 3. IV. 1280 giebt die schriftliche Zustimmung des Abtes Ulrich von Frienisberg. --
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    Urkunde
    Schultheize; vier vnde zwenzige / von vrib ~g - 1280 April 13.
    (CAO, 1305-04-13) Schultheize; vier vnde zwenzige / von vrib ~g
    Der Schultheiß und die Vierundzwanzig zu Freiburg i. Br. beurkunden, daß Heinrich von Seppenhofen für seine Ehefrau Junte und Fritschi von rᷝTottikouen für seine Ehefrau Katherina, beide Töchter Herren Arnolds Werre, und dessen Sohn Gräsili [beider Ehefrauen Bruder], die man die »alten Kinder⟨ [des Werren] nennt, in Freiburg unter den Lauben vor Gericht, entsprechend einem Gerichtsbeschluß unter Eid erklärten, daß Arnold Werre seinen »alten Kindern⟨ das im Folgenden genau verzeichnete Gut gab, zu einer Zeit, als er es wohl tun konnte. --