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Geisingen

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    Hainrich der Herzoge; Raino lt sin brvͦder / herren von vͤrſe lingen an ern Bertolde · hern Hermanne · Hainric h· vn̄ Cvͦnrade · von Svnthvſen den vier gebrvͦdern - 1284 Mai 26.
    (CAO, 1309-05-26) Hainrich der Herzoge; Raino lt sin brvͦder / herren von vͤrſe lingen
    Herzog Heinrich und sein Bruder Reinold, Herren von Irslingen, beurkunden, daß sie gemeinsam und einmütig den vier Brüdern, Berthold, Herman, Heinrich und Konrad, von Sunthausen ihr Gut zu Biesingen mit allem Zubehör und Rechten für 150 Mark lötiges Silber verkauft, die genannte Summe erhalten und bereits zu ihrem Nutzen angelegt haben. Sie versprechen den Käufern für sich und ihre Erben, vor weltlichem und geistlichem Gericht rᷝwern zu sein und für alle Schädigungen Ersatz zu leisten. Weiterhin haben die Verkäufer den Sunthausern für sich einzeln und gemeinsam und für ihre rᷝmâge, frvnde vnde neven, nämlich für die Herzöge von Spoleto, Bertholds und Reinolds Kinder, für Konrad, Frau Jacobine, Berthold und Herrn Abigamunt und für die andern rᷝfrunde, mage vn̄ neuen, sun oder tohter in deutschen und in welschen Landen, und besonders für ihre Schwester Anna und deren Erben den Käufern gelobt mit guter Treue an Eides statt, diese Verpflichtungen und Abmachungen rᷝze behaltenne ... an gaistlichem vn̄ an welthlichem gerihte und auch gegen alle Anfechtungen, aus denen die vier Brüder Schaden gewinnen könnten. Damit aber die vorgenannten Abmachungen den vier Brüdern ganz und beständig eingehalten werden, haben der Verkäufer den Käufern aus dem Kreis ihrer Herren und rᷝfrunde acht mit Namen aufgezählte Männer mit sich selbst als Garanten [rᷝwern, -- nicht rᷝburgen!] gesetzt, die zugleich Siegler sind. --
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    Vrie gebrvͦdir Von Bvrgelon· Herre Eberhart Vn̄ herre Arnolt an Spitale deſ hailigen Gaiſtiz ze Koſtinze - 1284 im Juli.
    (CAO, 1309-07-01) Vrie gebrvͦdir Von Bvrgelon· Herre Eberhart Vn̄ herre Arnolt
    Die Brüder Eberhart und Arnolt, Freiherren von Bürglen beurkunden, daß sie dem Heiliggeistspital zu Konstanz und seinen Pflegern ihr Eigengut »die Straße⟨ nebst Vogtei in Unter-Buhwil und ferner die Vogteien über zwei näher bezeichnete Eigen für 17½ Mark lötiges Silber Konstanzer Gewichtes verkauft und diese Summe bereits erhalten haben. Das Silber gab Ulrich von Sumbri, ein Konstanzer Bürger, um Gott und seines Seelenheiles willen dem Spital. Die Verkäufer gaben den genannten Güterkomplex dem Konstanzer Bürger, Konrad dem Joheler als Vertreter des Spitals mit allen Rechten und aller Ehäfte auf, setzten ihn als solchen in Besitz der Güter, leisteten in jeder Weise Verzicht auf diese und versprachen für sich und ihre Erben rᷝwer zu sein, wo dies für das Spital notwendig würde. --
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    Ekhart von Tann an der Samnung / vnt dem Gotzhaus ze Raitenhaſlach - 1284 Juni 29.
    (CAO, 1309-06-29) Ekhart von Tann
    Ekhart von Thann beurkundet, daß er dem Konvent und der Kirche Raitenhaslach zwei Güter zu Kirchberg [Bz. Laufen] als Seelgerät für seine und seiner Vorfahren Seelenheil vermacht und zugleich als Entgelt für eine Schuld von 16 Pfund Pfennige dem Abt Konrad von Raitenhaslach als Forderungsberechtigten gegeben habe. Zur Sicherung der Stiftung hat Ekhart den Abt und die Kirche von Raitenhaslach schon zu seinen, des Stifters, Lebzeiten rᷝin nutz vnt in gewer gesetzt. -- --
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    bruͦder harteman Von Wincenhain Comendur ze hohenrain an vrowen von rathuſen deſ ordenſ ſante bernhartes - 1284 Juni 26.
    (CAO, 1309-06-26) bruͦder harteman Von Wincenhain Comendur ze hohenrain
    Bruder Hartmann von Wincenheim [Johanniter-] Komtur von Hohenrain beurkundet, daß er mit Rat der Brüder von Hohenrain den Zisterzienserinnen von Rathhausen das Gut zu Eiwerdingen, welches der verstorbene Schovbe innehatte, gegen einen am 24. VI. zu entrichtenden Jahreszins von 6 Pfennigen zu Lehen gegeben hat. --