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Friedeck

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    brvͦder Heinrich von Liechtenſteiga Comendv̓r von Bvͦbinkon; hus ze Bvͦbinkon / ſant Johans ordins in Choſtinzer biſtom an Conuent von Oͤtenbach; Priorin - 1289 Oktober 16.
    (CAO, 1314-10-16) brvͦder Heinrich von Liechtenſteiga Comendv̓r von Bvͦbinkon; hus ze Bvͦbinkon / ſant Johans ordins in Choſtinzer biſtom
    Bruder Heinrich von Liechtensteig, der [Johanniter-]Komtur und das Haus zu Bubikon beurkunden, daß sie mit der Priorin [Schwester Adelheit?] und dem Konvent von Ötenbach zur Besserung ihrer beiderseitigen Güter in Wittelikon folgenden Vertrag abgeschlossen haben: Das Haus zu Bubikon verpflichtet sich, auf seinem bezeichneten Weingarten in Wittelikon Bäume, Zäune, Stauden und Hecken sowie die Bauten, welche dem Besitz des Konvents von Ötenbach schädlich sind, zu entfernen und dafür zu sorgen, daß auch in Zukunft keine neuen Anpflanzungen oder Bauten entstehen, welche dem Ötenbacher Besitz schädlich sind. Das Kloster Ötenbach hat dafür 2 Pfund Zürcher [Pfennige] gegeben. Sollte das Haus von Bubikon den genannten Besitz durch Kauf oder Schenkung abgeben, so bleiben diese Bedingungen für den neuen Besitzer bestehen. Andrerseits verpflichtet sich das Kloster Ötenbach, in seinem benachbarten Weingarten die gleichen Arbeiten durchzuführen. Das Haus von Bubikon oder seine Lehensleute sind verpflichtet, die Arbeiten innerhalb eines Monats durchzuführen. Geschieht es nicht, so verpflichten sie sich, bis die Arbeiten durchgeführt sind, für jeden Monat dem Kloster Ötenbach ein Pfund Pfennige als Buße zu bezahlen. Die gleiche Bestimmung gilt für das Kloster Ötenbach, wenn es die Arbeiten nicht durchführt. --
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    Urkunde
    Wernhart Von ſchonenleiten an ſamenvnge ze lilienvelde; appt Chunraten - 1289 Oktober 5.
    (CAO, 1314-10-05) Wernhart Von ſchonenleiten
    Wernhart von Schönleiten beurkundet, daß er mit Einverständnis seiner Ehefrau Alheit und aller ihrer beider Erben, insonderheit Herrn Wigants von Murberg und dessen Schwester Frau Matze, der Schwester seiner Ehefrau, das Gut an dem Brunstbach, eine Mühle, eine Hofstatt und einen Wald unter dem Hohenstein, worauf Leutolt der Schober sitzt und das insgesamt 5 Schillinge einbringt, dem Abt Konrad und dem Konvent von Lilienfeld für 8 Pfund und 60 Pfennige mit allem Recht, wie er es rᷝin aigens gewer pracht verkauft hat. Er gelobt dem Kloster dasselbe Eigentum zu beschirmen nach Landesrecht. Sollte es einen Schaden davon tragen, so sind er und seine Erben verpflichtet, ihn zu vergüten. --