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Rufach
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Urkunde Gerart der biſchof Van Muͦnſtere; Henrich der biſchof Van Ludeke; Otte der greue Van Gelre u.A. - 1263 Dezember 16.(CAO, 1288-12-16) Gerart der biſchof Van Muͦnſtere; Henrich der biſchof Van Ludeke; Otte der greue Van Gelre; Wilhelm der greue van GulechgeBischof Heinrich (III.) von Lüttich, Bischof Gerart von Münster, Otto (II.), Graf von Geldern, und Wilhelm (IV.), Graf von Jülich, vermitteln einen Friedensvertrag zwischen Erzbischof Engelbert (II.) von Köln und der Bürgerschaft von Köln. --Urkunde Heinrich an Gartnern / dien Obzern / vnd dien Men- kellern - 1264 März bis 1269 Dezember 24.(CAO, 1289-03-01) HeinrichBischof Heinrich (III.) von Basel gestattet den Gärtnern, Obstlern und Mängglern die Errichtung einer Zunft, deren Organisation und Bestimmungen näher ausgeführt werden. --Urkunde Engilbreth - 1264 Februar 27.(CAO, 1289-02-27) EngilbrethErzbischof Engelbert (II.) von Köln wiederholt als solcher die unter Nr. 59 abgedruckte Beurkundung für Mechtilt, verwitwete Gräfin von Sayn. --Urkunde rittere vnde die burgere von der Mvntat ze Ruuach - 1263 Dezember 6.(CAO, 1288-12-06) rittere vnde die burgere von der Mvntat ze RuuachDie Ritter und Bürger der Mundat zu Rufach geben ein Weistum aus über die Rechte und Pflichten ihrer Herren, des Bischofs von Straßburg und des Vogtes, des Grafen von Habsburg, betreffs Bete, Gericht, Zoll, Ungelt, Schutz und Freizügigkeit. --Urkunde Gerart der biſchof van Muͦnſtere; henrich der biſchof van Ludechge; Otte der greue Van gelre u.A. - 1264 Mai 15.(CAO, 1289-05-15) Gerart der biſchof van Muͦnſtere; henrich der biſchof van Ludechge; Otte der greue Van gelre; Wilhelm der greue van GulegeDie vier Schiedsrichter von 1263 Dezember 16 (vgl. Nr. 78) schlichten die Streitigkeiten, die zwischen Erzbischof Engelbert (II.) von Köln und der Stadt Köln infolge des von ihnen vermittelten Vertrags entstanden waren. --Urkunde Berhtolt von chúnringen an herren von Tennibach - 1264 April 1.(CAO, 1289-04-01) Berhtolt von chúnringenBerthold von Köndringen und seine Ehefrau beurkunden, daß sie ihr Gut im Bann zu Malterdingen zu einem Seelgerät für sich und ihre Vorfahren den Herren von Thennenbach vermacht und von diesen auf Lebenszeit gegen einen jährlich am 16. November zu entrichtenden Zins von 4 Pfennigen wieder erhalten haben. Thennenbach verpflichtet sich, 10 Mark Silbers nach dem Tode der Eheleute entsprechend deren letztwilliger Verfügung zu spenden. --Urkunde convent; priorin von Dyezenh an herren von bvbikon - 1264 April 1.(CAO, 1289-04-01) convent; priorin von DyezenhDie Priorin von Dießenhofen und ihr Konvent beurkunden, daß sie ihren Eigenmann Konrad, Sohn ihres Kellerers Heinrich von Flaach, den Johannitern von Bubikon als Hintersaßen gegeben haben. --