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Urkunde Trier, Erzbischof Theoderich (Mitsiegler: Trier, Domkapitel; Trier, Archidiakon Arnold) an Koblenz, St. Florin, Stift, Propst C. und Kapitel - 26.4.1240(LBA, 1240-04-26) Trier, Erzbischof Theoderich (Mitsiegler: Trier, Domkapitel; Trier, Archidiakon Arnold)Urkunde Urkunde Kaiser Heinrich II. an Verden, Domstift St. Maria - 15.8.1019(LBA, 1019-08-15) Heinrich II., Heiliges Römisches Reich, KaiserUrkunde Craft von Hohenloch an hern Johanſe von liehtenberk - 1293 März 4.(CAO, 1318-03-04) Craft von HohenlochKraft von Hohenlohe gebietet als Richter an Stelle König Adolfs [von Nassau] Herrn Johann von Lichtenberg mit königlicher Vollmacht, Herrn Simon von Geroldseck nach dessen Anweisung auf das Gut Wolframs von Fleckenstein anzuleiten und ihn darin zu schützen als Ersatz für 60 Pfund Straßburger Pfennige, um die er [Wolfram] ihn an seinen [Simons] Leuten geschädigt hat. --Urkunde wolfhart / von goteſ gnaden / Biſchof von Auſpurch an vͦlriche dem chamerær von Wellenburch - 1293 März 5.(CAO, 1318-03-05) wolfhart / von goteſ gnaden / Biſchof von AuſpurchBischof Wolfhart von Augsburg beurkundet, daß er von seinem Dienstmann Ulrich, dem Kammerer von Wellenburg, einen Hof zu Tenfridingen, der Ulrichs Besitz war, aufgenommen und diesen auf seine Bitte mit allem Zubehör den Dominikanerinnen als rechtmäßiges Eigentum auf den St. Margareten-Altar in Augsburg gegeben hat. Die Schwestern haben den Hof als ewiges Zinslehen von ihm mit der Maßgabe erhalten, alljährlich eine Kerze aus einer Vierdung Wachs auf dem St. Margaretenaltar rᷝze einem vrchunde [als Rekognitionszins] und für sein Seelenheil anzuzünden. --Urkunde Erzbistum Trier, Erzbischof Theoderich an Rommersdorf, Kloster - 26.1.1239(LBA, 1239-01-26) Theoderich II., Trier, Erzbischof, KurfürstUrkunde Erzbistum Trier, Erzbischof Theoderich an Rommersdorf, Kloster - 20.2.1237(LBA, 1237-02-20) Theoderich II., Trier, Erzbischof, KurfürstUrkunde vͦlrich chamerær von wellenburch an frawen von ſant Margareten / ze Auſpurch - 1293 März 5.(CAO, 1318-03-05) vͦlrich chamerær von wellenburchUlrich, der Kammerer von Wellenburg, beurkundet, daß er einen Hof zu Tenfridingen, auf dem Ulrich von Gempfingen saß, mit allem Zubehör und in dem Recht, in dem er ihn besaß, den Dominikanerinnen von St. Margaret in Augsburg als rechtsmäßigen Besitz für 42 Pfund neuer Pfennige gegeben hat. Der Besitz soll 2 Pfund Pfennige und 4 Pfennige Herrengülte entrichten. Er hat das mit der Hand und dem Einverständnis seines Herren, des Bischofs [Wolfhart] von Augsburg, getan und hat den Dominikanerinnen darüber eine Urkunde des Bischofs mit dessen Siegel ausstellen lassen [Nr. 1701]. Ferner hat er die Einwilligung seiner Ehefrau Diemut und aller seiner Erben dazu eingeholt. Nach Landesrecht wird er rᷝgewêr sein. Er hat ihnen dafür 4 [S. 33 Z. 39-40] namentlich genannte Bürgen gestellt. Falls auf den Besitz Ansprüche erhoben werden, sollen 2 von ihnen nach erfolgter Mahnung in Augsburg Einlager halten. Wird der Streitfall nicht in Monatsfrist entschieden, so sollen alle 4 bis zur Erledigung Einlager in Augsburg halten. Stirbt einer der Bürgen, so werden die Klosterfrauen den Aussteller mahnen, an dessen Stelle einen gleichwertigen zu setzen. Geschieht das nicht innerhalb von 4 Wochen, sofern Ulrich nicht außer Landes ist, so soll einer der 3 Bürgen auf Ulrichs Kosten Einlager halten, bis er einen anderen gestellt hat. --