Geographischer Ort Stift St. Bernhard
Stift St. Bernhard
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Urkunde 1298 Januar 13.(CAO, 1323-01-13)Alber von Clemens beurkundet, daß er mit Einwilligung seiner Ehefrau Margrete und seines Sohns Johannes 3½ Lehen zu rᷝwentendorf, die 18 Schillinge weniger 6 Pfennige einbringen, als rechtmäßiges Eigen, wie sie ihm und seiner Ehefrau von seinen Vorfahren überkommen sind, mit allen Rechten und Einkünften, mit Vogtrecht oder rᷝweiſoͤd [Abgabe] für 21 Pfund an Äbtissin Offmei und den Konvent [des Zisterzienserinnenklosters] von St. Bernhard [bei Horn, NÖ.] verkauft hat. Ebenso hat er die Eigentumsrechte von 2½ Lehen zu Wetzleinsdorf für 5½ Pfund Pfennige der üblichen Münze verkauft. Für den Besitz übernimmt er entsprechend dem Landesrecht den Schutz. Er bestätigt den Erhalt des Kaufpreises und die Aufgabe des Besitzes durch ihn, seine Ehefrau und seinen Sohn. Außer ihm soll auch seine Ehefrau, sein Sohn und sein Bruder Kadolt von Baumgarten für das Gut rᷝrechter ſcherm sein. --Urkunde 1298 Januar 13.(CAO, 1323-01-13)Es wird beurkundet, daß Bertold der Meier von Dietenbach, Bürger von Freiburg, seine [Bd. 4 S. 203 Z. 12-13] näher bezeichnete Matte für 5 Schillinge und 5 Pfund an Bertold den Wissen-Suter, Bürger von Freiburg, verkauft und den Betrag erhalten hat. Bertold der Wisse-Suter hat ihm und seinen Erben die Matte als Zinsbesitz rᷝ(erbe) für einen jährlich zu Michaelis zu entrichtenden Zins von 12 Schillingen Pfennigen verliehen. Bei Handänderungen sind 2 Kapaunen als Ehrschatz zu geben. --