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Grumbach (Glan)

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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  • Urkunde
    Jacob; p *** an bertolde; hartrade; Johanne / bruderen deſ heligen huſes deſ ſpitalis von irl zm u.A. - 1290 August 15.
    (CAO, 1315-08-15) Jacob; p ***
    Die Brüder P. ... und Jakob, Söhne des verstorbenen Bertold von Grumbach, beurkunden, daß sie ihren Brüdern Bertold, Hartrad und Johann, Brüdern des Spitals von Jerusalem, und ihrem Orden ihren ganzen Besitz, den sie von ihren verstorbenen Eltern geerbt hatten, und ihr Recht auf die Kirche zu Sulzbach geschenkt haben, ausgenommen die Wiese zu Grumbach. Außerdem haben sie ihren Brüdern und deren Orden Siegfried Spenreman und seine Kinder sowie Frau Demut von Schonenbrunnen und ihre Kinder geschenkt, solange diese bei ihnen [den Empfängern] bleiben wollen und sie die Brüder und der Orden auf ihrem Gut ansiedeln können; verlangen sie aber aus dem Besitz des Ordens zu treten, so soll es ihnen nicht verwehrt werden. Die Aussteller geben ferner dem Orden den halben Wald in Hertelenbach, der ihrem Vater gehörte, und geloben, ihre Lehensansprüche auf den Wald und die erwähnten Leute aufzugeben und sie überall zu verteidigen, wo es der Orden und ihre Brüder nötig haben. Die Aussteller werden dem Orden auch den Hof zu Bopur mit den dazugehörigen Abgaben bis zum 15. August übergeben, sie haben sich mit ihren Brüdern und dem Orden dahin geeinigt, daß sie im Genuß aller Lehen ihres Vaters mit Ausnahme des halben Waldes in Hertelenbach und der erwähnten Eigenleute bleiben werden. Werden Schulden des verstorbenen Vaters bekannt, so sollen sie von seinen Söhnen (den Ordensbrüdern) und dem Orden übernommen werden. Dafür sollen alle Rückzahlungen von Schulden an den Vater und die Aussteller sowie alles fahrende Gut an den Orden fallen. --
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    Urkunde
    walther von Enſiſhein an Convent / ze frowentAl; Ebthiſchinen - 1290 August 23.
    (CAO, 1315-08-23) walther von Enſiſhein
    Walter von Ensisheim, Bürger zu Meienberg, beurkundet, daß er sein Gut, genannt das Gut von Vilingen in dem Dorf Affoltern [am Albis] bei Hedingen, das jährlich 2 Mutt Kernen Zürcher Maßes und 2 Hühner einträgt, an die Äbtissin [Ita] und den Konvent von Frauental für 12 Pfund und 10 Schillinge Zürcher Pfennige verkauft und den Betrag erhalten hat. Walter hat das Gut mit Einverständnis seines Pflegers Wernhers, des Vogtes von Baden, verkauft. Er, seine Ehefrau Richenza und seine Söhne Johann, Peter, Konrad und Ulrich haben das Gut dem Bruder Peter von Konstanz, dem Pfleger des Klosters Frauental, aufgegeben, sie verzichten für sich und ihre Erben auf alle Ansprüche an das Gut und verpflichten sich, die Gewährsleute des Klosters zu sein. --