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Kloster Reichersberg

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Hertneid von Noppinge - 1290 März 23.
    (CAO, 1315-03-23) Hertneid von Noppinge
    Seibot von Lampolting [1222], Jakob von dem Thurn [1223], Gebhart von Felben [1224], Konrad von Goldeck [1225], Hertneid von Nopping [1226] beurkunden, daß sie Herzog Albrecht [I.] von Österreich Treue geschworen haben. 1222--1224 von einer, 1225 und 1226 von anderer Hand. --
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    Burcart die Ruͦprehte; Eberhart an Berhtolt von Gvͦtmetingen; Eberhart - 1290 April 9.
    (CAO, 1315-04-09) Burcart die Ruͦprehte; Eberhart
    Eberhart und Burkart, rᷝdie Ruͦprehte gebruͦder, beurkunden, daß sie ihre Wiese zu Espasingen, die sie von Graf Mangolt von Nellenburg als Lehen hatten, mit dessen Einverständnis an Eberhart und Berchtolt von Gutmatingen gegen 7½ Mark Silbers verpfändet haben unter der Bedingung, daß sie jährlich für diese Wiese 16 Schillinge Konstanzer Pfennige erhalten. Die Einlösung der verpfändeten Wiese hat vor dem 24. Juni zu erfolgen. Nur den Ausstellern und ihren Erben steht das Einlöserecht zu. --
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    Jacob van dem Tvren - 1290 März 23.
    (CAO, 1315-03-23) Jacob van dem Tvren
    Seibot von Lampolting [1222], Jakob von dem Thurn [1223], Gebhart von Felben [1224], Konrad von Goldeck [1225], Hertneid von Nopping [1226] beurkunden, daß sie Herzog Albrecht [I.] von Österreich Treue geschworen haben. 1222--1224 von einer, 1225 und 1226 von anderer Hand. --
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    Bertolt von Harthaim; Elizabeht; vlrich der Chraier - 1290 April 2 bis 8.
    (CAO, 1315-04-02) Bertolt von Harthaim; Elizabeht; vlrich der Chraier
    Berthold von Harthaim, seine Ehefrau Elisabeth und Ulrich der Chraier geben um ihrer und ihrer Vorfahren Seele willen für sich und ihre Erben alle Ansprüche auf den Hof zu Buch auf, den ihre Verwandten Dietmar von Lengenau im Einverständnis mit seiner Ehefrau und seinen Kindern dem Kloster Fürstenzell verkauft hat. --
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    Samenunge; Sueſter · Cvnegunt / von · Zimmern · ain · priorin ze Kirhperg an Stollin · von Roſenuelt - 1290 März 26.
    (CAO, 1315-03-26) Samenunge; Sueſter · Cvnegunt / von · Zimmern · ain · priorin ze Kirhperg
    Schwester Kunigunde von Zimmern, die Priorin, und der Konvent von Kirchberg beurkunden, daß Frau Heilwig die Stollin von Rosenfeld einen Hof zu Horgenzimmern, der Lehen von Konrad von Zimmern war und 25 Scheffel Spelt, 10 Scheffel Hafer, 5 Hühner, 100 Eier und 2 Schillinge Tübinger einträgt, dem Kloster gegeben hat. Dagegen verpflichtet sich das Kloster, den Ertrag des Hofes den 3 Töchtern der Frau Heilwig, Adelheid, Ita und Mechthilt, zu geben. Stirbt eine von ihnen, so erhalten die zwei andern den Ertrag; stirbt eine von diesen, so fällt er der letzten zu. Sind alle drei tot, so fällt ein Drittel des Ertrages an die Schwester der Stollin. Das Kloster verpflichtet sich, die Jahrzeit der Stollin und ihres Ehemannes Walther von den Einkünften des Gutes zu begehen. Wenn das Kloster seinen Verpflichtungen gegen die Erben nicht nachkommt und die gottesdienstlichen Verpflichtungen nicht erfüllt, so fällt der Hof wieder an die Erben zurück. --
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    graue Thiebalt von phirt - 1290 April 1.
    (CAO, 1315-04-01) graue Thiebalt von phirt
    Graf Thiebalt von Pfirt beurkundet, daß vor seinem Schaffner und den Bürgern zu Altkirch zwischen den beiden Bürgern von Altkirch Henrich dem Teufel und Cuͦn Rudelin folgende Vereinbarungen über ein Haus rᷝin den watſchalen zu Altkirch getroffen wurden: Henrich hatte das Haus dem Kloster Gnadenthal zu Basel um 8 Mark verkauft und von ihm gegen Jahreszins von 2 Pfund Pfennigen in Erbleihe wieder erhalten. Rudelin hat auf sein Haus, das neben dem erwähnten liegt, und einen Steinkeller, den ihm Henrich aufgegeben hat, 35 Schillinge von Henrichs Jahrzins an Gnadenthal übernommen, so daß Henrich nur noch 5 Schillinge jährlich auszurichten hat. --
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    Gebhard von velben - 1290 März 23.
    (CAO, 1315-03-23) Gebhard von velben
    Seibot von Lampolting [1222], Jakob von dem Thurn [1223], Gebhart von Felben [1224], Konrad von Goldeck [1225], Hertneid von Nopping [1226] beurkunden, daß sie Herzog Albrecht [I.] von Österreich Treue geschworen haben. 1222--1224 von einer, 1225 und 1226 von anderer Hand. --
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    Chunrat / von Gotes gnaden / brobſt ze Reycherſperge; Samnunge an Alhaiten; vlrichen von Savͦtaren - 1290 März 19.
    (CAO, 1315-03-19) Chunrat / von Gotes gnaden / brobſt ze Reycherſperge; Samnunge
    Propst Konrad uud der Konvent von Reichersberg beurkunden, daß sie dem Ulrich von Sautern, seiner Ehefrau Alhait und ihren gemeinsamen Kindern ihren Zehenthof in Breitenbuch unter folgenden Bedingungen übergeben haben: Von den Einkünften des Hofes sind jährlich am 29. September 10 Schillinge Wiener Münze fällig, außerdem steht dem Propste das Übernachtungsrecht im Hofe und aller Zehent, der seit alters auf dem Hof liegt, zu, außer ein Hof, der Schützenhof heißt; dessen Äcker erntet das Kloster selbst. Den übrigen Zehent hat Ulrich auf eigene Kosten ohne Hilfe des Klosters einzubringen. Nur ein Bote des Klosters soll bei der Ernte anwesend sein und, nachdem das Getreide gedroschen ist, soll es nach dem Maße zu gleichen Teilen zwischen Ulrich und dem Kloster geteilt werden. Dasselbe gilt von dem kleinen Zehent. Kann Ulrich wegen bestehender Fehden seine Abgaben nicht in das Kloster bringen, so hat der Bote des Klosters über die Verwendung und Aufbewahrung des dem Kloster gehörigen Ernteanteils zu entscheiden. Nach Ulrichs Tode übernimmt seine Ehefrau Alhait und nach beider Tode eines ihrer Kinder die Verpflichtungen dem Kloster gegenüber. Kommen sie diesen nicht nach, so fällt der Hof an das Kloster zurück. Wenn der Vogt auf dem Hof übernachtet, so werden die Kosten gemeinsam [vom Propst und Ulrich] getragen. --
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    Covent von oͤtenbach; priorin an ingolt von ſpiringen - Um 1290 März 29.
    (CAO, 1315-03-01) Covent von oͤtenbach; priorin
    Priorin [Schwester Elisabeth?] und der Konvent von Ötenbach beurkunden, daß Herr Ingold von Spiringen ihrem Kloster drei Anwesen dafür gegeben hat, daß man alljährlich am 15. November für den davon eingehenden Zins seine Jahrzeit begehe nnd daß man den Schwestern an diesem Tage Wein und Fische geben solle, damit sie seiner, seiner Ehefrau Hemma, ihres Vaters Cuon, ihrer Mutter Richenza, seines Vaters Cuon und seiner Mutter Hemma rᷝdeſt getrvͦlicher gedenken. Er wünscht, daß man davon nicht abstehe. Sollte der Termin nicht eingehalten werden können, so soll die Jahrzeit spätestens innerhalb der 3 auf den Todestag folgenden Tage begangen werden, andernfall werde er die Priorin und den Konvent am jüngsten Tag zur Rechenschaft ziehen. Die Priorin und die Prokuratorin verpflichten sich, alles, was von den Gütern komme, innerhalb von drei Tagen dem Konvent rᷝzidienſte zu geben. Tun sie und der Schaffner das nicht, so sollen sie so lange Wasser und Brot essen, bis sie es ausführen. --
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    Berch · Swende; Dietheln von woloſhoven; Hein̄r̄ von klotun u.A. an ſiechen hvs; Spitals in v̓nſer ſtat - 1290 März 23.
    (CAO, 1315-03-23) Berch · Swende; Dietheln von woloſhoven; Hein̄r̄ von klotun; Hein̄r̄ von Lvnkvft; Joh · von Glarus; Johs wolfleibſche; Ruͤd · Maneſſe der Jvnge; Ruͦd · der Mv̓lner; Ruͦd · phvng; Rat von zv̓rich; walther von ſant Peter; wernher Biberli; wilh · Bokeli
    Der namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Zürcher Bürger Burchart der Löwe dem Spital in der Stadt und dem Siechenhaus an der Sihl 2 Weingärten, einen Baumgarten und seinen Besitz in Rüschlikon gegeben hat. Die beiden Häuser und ihre Pfleger besaßen nach Recht und Gewohnheit die Weingärten und den Baumgarten 3 Tage und 6 Wochen. Danach haben sie Burchart und seine Ehefrau Mye, deren Leibgeding sie sind, gegen einen jährlich am 16. Oktober fälligen Zins von 2 Züricher Pfennigen damit belehnt. Sollte Burchart in Not kommen, so steht ihm das Recht zu, den Besitz zu verkaufen, sofern er seine Notlage durch 2 unverdächtige Zeugen nachweisen kann. Sollte Burchart von seiner Ehefrau Mye einen Leibeserben erhalten oder Frau Mye sterben und Burchart von einer anderen Ehefrau einen Leibeserben erhalten, so sind alle Abmachungen zwischen den beiden Häusern und ihm hinfällig. --