Geographischer Ort Mergentheim
Mergentheim
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Urkunde Cvͦnrat von Grvͦningen; Cvͦnrat; Heinrich u.A. an froͮwen von Offenhvſen - Um 1280.(CAO, 1280-01-01) Cvͦnrat von Grvͦningen; Cvͦnrat; Heinrich; Otte; RvͦdolfHerr Konrad von Grieningen, seine Söhne Otte, Heinrich und Konrad, sowie Rudolf, der Sohn seines Bruders, beurkunden, daß sie, obwohl erbberechtigt, zu Gunsten der Frauen von Offenhausen auf ihre Ansprüche auf das Gut Mörsingen verzichten. --Urkunde ſweſter Maht · klæbeiſin von althain - Um 1280.(CAO, 1280-01-01) ſweſter Maht · klæbeiſin von althainEs wird zu wissen getan, daß Schwester Mahtilt Kläbeisin von Altheim vom Sohn des Ulrich Recke ein Pfund Haller Einkünfte aus einem am Azzenberg gelegenen Weingarten erworben hat. Nach ihrem Tod soll man Schwester Adelhait der Wisinin von Schaffhausen jährlich 10 Schillinge davon auf Lebenszeit geben und ebenso der Schwester Elisabeth von Aergershain. --Urkunde convente; Priorin von Offenh - Um 1280.(CAO, 1280-01-01) convente; Priorin von OffenhDie Priorin und der Konvent von Offenhausen beurkunden, daß Bruder Konrad Kumich von Reutlingen und Konrad der Maier von Engstingen ihrem Kloster je 10 Schillinge beständiger Einnahmen nach ihrem Tod vermacht haben, die als Tafelgut dem Konvent dienen sollen, und die eine Priorin nie zu anderen Zwecken verwenden darf. Die 10 Schillinge des Bruder Konrad soll man jährlich zu Fastnacht von Berhtolt Velbach, wohnhaft im Haus des Clezen, einkassieren, und die Konrad des Maiers am 2. II. von der Füllin von der Hofstatt. --Urkunde Margraue heinrich von hahperg - Um 1280.(CAO, 1280-01-01) Margraue heinrich von hahpergMarkgraf Heinrich von Hachberg beurkundet, angerufen im Streit der Herren von Üsenberg mit den Bürgern von Freiburg i. Br., daß Freiburger niemand anklagen darf, außer an einem andern freien Gericht, außer vor ihrem Herren oder seinem Schultheißen zu Freiburg i. Br., es sei denn, daß es sich um Tötung, »valsch⟨, Diebstahl oder um einen von ihnen als rechtlos erklärten Mann handle. In diesen Fällen kann man richten, wo und worüber der Mann aufgegriffen wird. --Urkunde Relicta de biekenbach an Tuchenhuſ von mergenthein - 1279 oder 1280 Dezember 26.(CAO, 1304-12-26) Relicta de biekenbachDie Wittwe von Bickenbach beurkundet, daß sie dem Deutschordenshaus zu Mergentheim alles von ihr herrührende Lehen zu Eigen giebt, das der Ritter Friedrich von Heidebach (Groß-Heubach) ihm in den Hof zu Rohrbach zu kaufen gegeben habe, nämlich eine Mühle an der Ache nebst Zubehör. Diese Gabe sei besser als ein Eigen, weil sie Morgengabe der Schenkerin ist und sie allein das Rechs hat, sie zu ledigen. --