Aufbewahrende Institution Goslar, Stadtarchiv
Goslar, Stadtarchiv
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Urkunde König Heinrich II. an Goslar, Stift St. Simon und Juda (Fond) - 12.5.1003(LBA, 02.07.1980) König Heinrich II.Urkunde König Heinrich IV. an Goslar, Stift St. Peter - 19.7.1064(LBA, 02.07.1980) König Heinrich IV.Urkunde Papst Innozenz IV. an Goslar, Stift St. Simonis und Judae, Dekan u. Kapitel - 29.9.1249(LBA, 20.04.1989) Papst Innozenz IV.Urkunde Zellerfeld, Kloster, Abt Albert; Goslar, Stift Georgenberg, Propst Berthold; Goslar, Stift St. Simonis und Judae, Scholaster Reinhard an Goslar, Stift St. Simonis und Judae - 10.8.1274-10.8.1287(LBA, 28.04.1989) G/4/ Zellerfeld, Kloster, Abt Albert; G/4/ Goslar, Stift Georgenberg, Propst Berthold; G/4/ Goslar, Stift St. Simonis und Judae, Scholaster ReinhardUrkunde Bistum Hildesheim, Bischof Hermann an Goslar, Stift St. Peter - 0.0.1169(LBA, 02.07.1980) Bistum Hildesheim, Bischof HermannUrkunde Goslar, Stift Georgenberg (Augustinerchorherren), Propst; Goslar, Kloster Neuwerk (Nonnenkloster), Propst; Goslar, Kloster Frankenberg (Nonnenkloster), Propst an Goslar, Stift St. Simonis und Judae (Fond) - 5.7.1234-2.8.1278(LBA, 02.05.1989) G/4/ Goslar, Stift Georgenberg (Augustinerchorherren), Propst; G/4/ Goslar, Kloster Neuwerk (Nonnenkloster), Propst; G/4/ Goslar, Kloster Frankenberg (Nonnenkloster), PropstUrkunde Goslar, Vogt Konrad Schaf an Goslar, Kaufmannsgilde - 5.10.1336(LBA, 20.04.1989) Goslar, Vogt Konrad SchafUrkunde Hinrich von Goddes gnaden Greue to Blankenburch - 1290 September 30.(CAO, 1315-09-30) Hinrich von Goddes gnaden Greue to BlankenburchErfüllung der am Schluß von Nr. 1299 in Aussicht genommenen Bestätigung durch königliche und fürstliche Siegel. -- Graf Heinrich von Blankenburg beurkundet, daß er auf Befehl König Rudolfs den lange währenden Streit zwischen Werner und den beiden Brüdern Gardun und Otto, den edlen Herren von Hadmersleben, einerseits und dem Dekan und Kapitel des Gotteshauses St. Simon und Juda und St. Matthias zu Goslar andrerseits über Besitzungen und Abgaben an dieses Gotteshaus in Westeregeln und Etgersleben mit den umliegenden Dörfern, die dazu gehören, welcher sich die Herren von Hadmersleben bemächtigt haben und die im folgenden näher bezeichnet werden, in freundschaftlicher Einigung auf folgende Weise geschlichtet habe: Die Bestimmungen über die 7½ und 4½ Hufen sowie die Mühlen werden aus 1299 wiederholt; von den 4½ Hufen wird näher ausgeführt, daß sie z. Z. noch Leibgedinge der Witwe und des Sohnes von Herrn Jans von Westeregeln sind. Der Ertrag der Mühlen wird mit 12 Wispel und drei großen fetten Schweinen angegeben. Von 20 Hufen in Westeregeln und 32 Hufen in Etgersleben, von denen jede 5 Speicher malter Weizen einbringt, sollen die von Hadmersleben abgeben von jeder Hufe einen halben Wispel und 5 Magdeburger Schillinge und von jeder der 20 Zinshufen in Etgersleben 8 Schillinge, 3 Hufen ausgenommen, von denen zwei 20 und die dritte 6 Schillinge einbringen. Von den 7 Zinshufen in Starendorp sollen sie jährlich 35 Schillinge geben, von den 6 Zinshufen in Westeregeln für jede Hufe 8 Schillinge. Von den 12 Hufen in Hondorf, von denen 6 je 18 Schillinge, 5 je 8 Schillinge, die letzte 12 Schillinge eintragen, sollen die Hadmerslebener den entsprechenden Zins zahlen. Endlich sind von einem Hof zu Ammendorp 14 Schillinge zu entrichten. Wenn Teile des genannten Gutes, die entfremdet oder entwendet waren, wieder zukommen, so sollen sie davon entsprechend den vorgenannten Taxen Zins zahlen. Die übrigen Bestimmungen werden mit kleinen Abweichungen des Wortlautes und Stiles, der sich hier mehr dem lateinischen Text 1310 A angleicht, aus Nr. 1299 wiederholt. An sachlichen Änderungen ist zu vermerken: 1. Die in 1299 als Seelengabe ausgelobte Mark Silber wird hier [S. 549, Z. 39 ff.] als ausbezahlt bezeichnet. 2. Nach 1299 [S. 540, Z. 6] soll Otto von Hadmersleben noch geloben, die Sühne einzuhalten. Hier [S. 550, Z. 12] wird unterschiedslos gesagt, daß die Herren es gelobt haben. Ottos Gelöbnis muß also inzwischen erfolgt sein. 3. Der Satz, daß die Hadmerslebener die Leute auf dem Gut bei ihrem Recht belassen sollen, wird an den Schuß gestellt. -- Damit diese Abmachungen im Namen des Königs eine größere Bekräftigung erhalten, wurden sie hiermit am 30. September auf dem Emmersberge in Gegenwart des Grafen Otto, Fürsten von Anhalt, der von König Rudolf zum obersten Richter über Sachsenland ernannt wurde, des Erzbischofs Erik von Magdeburg und dessen Bruder Markgraf Otto von Brandenburg erneuert. Diese drei haben das Gelöbnis der Herren von Hadmersleben an das Gotteshaus von Goslar in die Hand empfangen. -- A u. BUrkunde König Heinrich (VII.) an Goslar, Stift St. Simonis und Judae, Kapitel - 27.6.1233(LBA, 24.04.1989) König Heinrich (VII.)Urkunde Bistum Hildesheim, Bischof Hartbert an Goslar, Kloster Neuwerk (ortus sancte Marie) , Nonnen-Konvent - 13.9.1214(LBA, 20.04.1989) Bistum Hildesheim, Bischof Hartbert