Aufbewahrende Institution
Wiesbaden, Hauptstaatsarchiv

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Hauptstaatsarchiv

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Wiesbaden


In diesem Archiv liegende Urkunden:

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    Urkunde
    Eberbach, Kloster an Eberbach, Kloster (Fond) - 0.0.1211
    (LBA, 27.03.1981) Eberbach, Kloster
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    König Ludwig IV. das Kind an Limburg, Graf Konrad von (Lahngau) - 10.2.910
    (LBA, 01.04.1981) König Ludwig IV. das Kind
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    König Friedrich II. an Eberbach, Kloster - 21.2.1219
    (LBA, 23.04.1981) König Friedrich II.
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    Eberbach, Kloster an Eberbach, Kloster - vor 1250
    (LBA, 27.03.1981) Eberbach, Kloster
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    Craft von Grifenstein; Emiche; Gerhart u.A. - 1290 Januar 25.
    (CAO, 1315-01-25) Craft von Grifenstein; Emiche; Gerhart; Heinrich Von Naſſowe; Rorich
    Die Brüder Grafen Heinrich [I. von Dillenburg] und Emich [I. von Hadamar] von Nassau einerseits. die Brüder Kraft und Rörich und ihr Neffe Gerhard von Greifenstein andrerseits haben sich nach dem Schiedsspruch Herrn Ludwigs von Isenburg und der vier Reichsstädte Frankfurt, Friedberg, Wetzlar und Gelnhausen über die Stadt Driedorf und andere Angelegenheiten wie folgt geeinigt: Die Stadt Driedorf, die Mühle und der See gehören beiden Parteien je zur Hälfte, sie sollen dort gemeinsam einen Vogt als Ammann einsetzen. Die Grafen von Nassau haben kein Anrecht auf die Mühle in Habichsdorf. Die Parteien verpflichten sich, die beiden Burgen in Driedorf zu brechen, keine Partei darf eine neue gegen die andere dort errichten. Die Stadt Driedorf soll sofort von beiden Parteien gemeinsam eingerichtet werden. Außerhalb der Stadt bleiben die Besitzverhältnisse wie bisher. Die in der Stadt befindlichen Eigenleute beider Parteien sollen darin bleiben. In Hinkunft ist ein Zuzug nur mit dem Einverständnis des Herrn erlaubt. Burgleute dürfen nur mit dem Einverständnis beider Parteien in der Stadt bleiben. Das Besthaupt in der Stadt fällt wie bisher den Grafen von Greifenstein zu. Gegen die beiderseitigen Burgmannen und ihr Gesinde soll keine Klage in der Stadt möglich sein, sie ist vielmehr notfalls vor den beiderseitigen Herren zu erheben. Sie sollen in der Stadt von Zoll und Ungeld frei sein. Hat eine der Parteien mehr Leute in der Stadt gehabt als die andere, so daß bei der Halbteilung einige von ihren Leuten an die andere Partei fallen, so soll dies dem abgebenden Teil durch Eigenleute außerhalb der Stadt ausgeglichen werden. Will der abzutretende Stadtbewohner lieber wegziehen und bei seinem Herrn verbleiben, so darf er es tun, der Austausch fällt damit weg. Sollte ein Streit zwischen beiden Parteien entstehen, so soll Driedorf keiner als Stützpunkt dienen, sondern die Stadt selbst, ihre Leute und all ihr Besitz sollen Frieden genießen. Wenn eine der beiden Parteien mit einer dritten in Streit gerät, gilt das nicht, jedoch ist die andere Partei, sofern sie der dritten Hilfe leistet, verpflichtet, diese Hilfe außerhalb Driedorfs und Umgebung zu leisten. Jede der beiden Parteien wählt je 2 Schiedsrichter, deren jeweiliger Abgang durch einen gleichwertigen Ersatzmann auszugleichen ist. --
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    Nassau, Graf Otto von; Nassau, Gfin Agnes von; - Deutschorden, Präzeptor Konrad Wthdewang (u. Brüder) an Hessen, Deutschordensballei - 2.6.1287
    (LBA, 26.03.1981) W/3/ Nassau, Graf Otto von; W/3/ Nassau, Gfin Agnes von; G/4/ - Deutschorden, Präzeptor Konrad Wthdewang (u. Brüder)
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    Urkunde
    Kaiser Friedrich II. an Diez, Graf Gerhard von - 21.7.1213
    (LBA, 06.04.1981) Kaiser Friedrich II.
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    bruͦder Johan / Gardian der Minre bruͦdere van Colne; bruͦder Albrecht/ Prior der Predigere bruͦdere van Colne - 1283 Juli 13.
    (CAO, 1308-07-13) bruͦder Johan / Gardian der Minre bruͦdere van Colne; bruͦder Albrecht/ Prior der Predigere bruͦdere van Colne
    Der Guardian Johann der Minnerbrüder von Köln und der Prior Albrecht vom Predigerorden zu Köln vidimieren den Vertrag des Erzbischofs Sigfrid von Köln mit der verwitweten Gräfin Mehthilt von Sayn vom 7. IX. 1275 [s. Nr. 255]. --
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    G/ 4/ Arnsburg, Kloster, Abt Wilhelm; G/ 4/ Eberbach, Kloster, Abt Reimund; G/ 4/ Otterburg, Kloster, Abt Ulrich u.A. an G/ 4/ Citeaux, Kloster, Abt; G/ 4/ Citeaux, Kloster, Mitäbte (der 4 Primarabteien); G/ 4/ Eberbach, Kloster (Fond) - 0.0.1243-12.8.1247
    (LBA, 27.03.1981) G/ 4/ Arnsburg, Kloster, Abt Wilhelm; G/ 4/ Eberbach, Kloster, Abt Reimund; G/ 4/ Otterburg, Kloster, Abt Ulrich; G/ 4/ Schönau, Kloster, Abt Rudolf
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    Heinrich de gekorne van Luteche; Odde der greve van Gelren vn̄ van Svitfenne - 1259 September 2.
    (CAO, 1284-09-02) Heinrich de gekorne van Luteche; Odde der greve van Gelren vn̄ van Svitfenne
    Heinrich, der Erwählte von Lüttich, und Otto Graf von Geldern und Svitfenne schlichten den Streit, der zwischen Gotfrid, dem Grafen von Sayn, dessen Vater und ihren Miterben einerseits und Walram und Otto, Grafen von Nassau, und ihren Miterben andererseits über die Ausdehnung ihres Wildbanns und ihren Anteil an Burg und Stadt Siegen ausgebrochen ist. Sie weisen beiden Teilen ihr Recht. --