Aufbewahrende Institution Karlsruhe, Generallandesarchiv ÜBERTRAGEN
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Urkunde Erzbischof Adelbert I. von Mainz an Kloster Klingenmünster - 15.5.1115(LBA, 1115-05-15) Erzbischof Adelbert I. von MainzUrkunde Erzbischof Adelbert I. von Mainz an Kloster Klingenmünster - 15.5.1115(LBA, 1115-05-15) Erzbischof Adelbert I. von MainzUrkunde Kaiser Heinrich IV. an Kloster Klingenmünster - 0.0.1094(LBA, 1094-12-31) Heinrich IV., Heiliges Römisches Reich, KaiserUrkunde König Ludwig der Deutsche an Kloster Klingenmünster - 6.6.849(LBA, 0849-06-06) Ludwig II., Ostfränkisches Reich, KönigUrkunde 1272 [vor Oktober 16](CAO, 1272-10-16)Walther von Neufalkenstein [Falkenstein, Burg im Höllental] beurkundet, daß er mit Zustimmung und Hand seines Sohnes Hildebrand und mit Einwilligung anderer Söhne das Gut zu Kappel [ö. Freiburg] mit dem Kirchensatz, den dazugehörigen Leuten, mit Wald, Acker und Matten, sowie das Gut, das der Meier von Weiler [bei Stegen, ö. Freiburg] von ihm zu Lehen hatte, das Fischwasser mit allem Recht, ferner alle Rechte, die er von den Herren von Rötteln und von Rotenberg hatte, für 60 Mark Silbers an die Deutschordensbrüder von Freiburg verkauft und das Silber erhalten hat. -- Zur Datierung: 1272 Oktober 16 [Corpus Nr. 183] übereignen Leutold und Otto von Rötteln das Gut zu Kappel, das Walther von Falkenstein als Lehen hatte, an das Deutschordenhaus. »Es ist anzunehmen, daß dieser Besitzwechsel [unsere Urkunde] der Übereignung [Corpus Nr. 183] vorausging⟨. (Hefele UB. 1, S. 236). Nach Hefele von gleicher Hand wie Corpus Nr. N 110. --Urkunde Kaiser Heinrich IV. an Kloster Klingenmünster - 6.12.1080(LBA, 1080-12-06) Heinrich IV., Heiliges Römisches Reich, KaiserUrkunde [13. Jahrhundert].(CAO, 1225-01-01)Swiger der Alte, Swiger der Lange, Konrad und Bertold, Gebrüder von Gundelfingen, beurkunden, daß sie den Hof rᷝſchonbvͦch, der bei rᷝbanbergin liegt, von Herrn Burkard von Ramsberg, der diesen Hof von ihnen zu Lehen hatte, aufgenommen und an das Johanniterhaus Überlingen gegeben haben, das ihn durch Gott, für das Seelenheil der Brüder und auf Burkards Bitte ewig besitzen soll. Sie verzichten für sich und ihre Erben gegenüber den Johannitern auf alles Recht, das sie an dem Gut besaßen, und auf alle Ansprache, die sie vor geistlichem oder weltlichem Gericht darauf erheben könnten. -- Zur Datierung: Ein Datierungsversuch an Hand des Vorkommens der Gundelfinger in anderen Urkunden erbringt keine sicheren Ergebnisse. Dagegen ist der Schreiber der Urkunde bekannt. Die von ihm verwendete Form des Kürzungszeichen rᷝdc ist einmalig. Genaue Beschreibung und Auswertung siehe bei Haacke, PBB. [Tübingen] 84(1962) S. 191ff. Vom gleichen, wahrscheinlich Überlinger Schreiber stammen die beiden Urkunden Corpus Nr. 102 (1267) und Corpus Nr. 164 (1272 Februar 24). In diese frühe Zeit ist auch die Urkunde Corpus Nr. 3577 zu setzen. Burkard von Ramsberg wird 1284 Mai 21 (Corpus Nr. 661) als tot erwähnt. --Urkunde König Lothar III. an Abt Berthold von St. Blas. - 2.1.1126(LBA, 1126-01-02) Lothar III., Heiliges Römisches Reich, KaiserUrkunde König Ludwig der Deutsche an Kloster Klingenmünster - 6.6.849(LBA, 0849-06-06) Ludwig II., Ostfränkisches Reich, KönigUrkunde Kaiser Heinrich IV. an Speyer, Bischof Konrad - 1057-04-05(LBA, 1057-04-05) Heinrich IV., Heiliges Römisches Reich, Kaiser