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Urkunde Berch· swende; Dietheln von woloſhouen; HeinR von kloten u.A. - 1290 März 16.(CAO, 1315-03-16) Berch· swende; Dietheln von woloſhouen; HeinR von kloten; heinR von Lunkoft; Johans von Clarus; Johans wolfleipſche; Ruͤdeger Maneſſe der Junger; Ruͦd phunge; Ruͦdolf der Múlner; Rat von zurich; walt von ſant Peter; wernher Biberli; wilh BokeljDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Peter Wolfleipsch einerseits und Heinrich [Markwart gen. Meis], des verstorbenen Werner Markwarts Sohn, mit Einwilligung seines Vogtes und Bruders Markwart andrerseits folgende Übereinkunft zum Nutzen ihrer Güter getroffen haben: Peter Wolfleipsch, seine Erben und Nachbesitzer dürfen auf dem Acker in Wolishofen, den Heinrich an Peter verkauft hat, keinen Baum außerhalb einer mit alten Bäumen bepflanzten Linie setzen oder propfen. Die gleiche Verpflichtung ist Heinrich für einen Acker eingegangen. --Urkunde Berch · Swende; Dietheln von woloſhoven; Hein̄r̄ von klotun u.A. an ſiechen hvs; Spitals in v̓nſer ſtat - 1290 März 23.(CAO, 1315-03-23) Berch · Swende; Dietheln von woloſhoven; Hein̄r̄ von klotun; Hein̄r̄ von Lvnkvft; Joh · von Glarus; Johs wolfleibſche; Ruͤd · Maneſſe der Jvnge; Ruͦd · der Mv̓lner; Ruͦd · phvng; Rat von zv̓rich; walther von ſant Peter; wernher Biberli; wilh · BokeliDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Zürcher Bürger Burchart der Löwe dem Spital in der Stadt und dem Siechenhaus an der Sihl 2 Weingärten, einen Baumgarten und seinen Besitz in Rüschlikon gegeben hat. Die beiden Häuser und ihre Pfleger besaßen nach Recht und Gewohnheit die Weingärten und den Baumgarten 3 Tage und 6 Wochen. Danach haben sie Burchart und seine Ehefrau Mye, deren Leibgeding sie sind, gegen einen jährlich am 16. Oktober fälligen Zins von 2 Züricher Pfennigen damit belehnt. Sollte Burchart in Not kommen, so steht ihm das Recht zu, den Besitz zu verkaufen, sofern er seine Notlage durch 2 unverdächtige Zeugen nachweisen kann. Sollte Burchart von seiner Ehefrau Mye einen Leibeserben erhalten oder Frau Mye sterben und Burchart von einer anderen Ehefrau einen Leibeserben erhalten, so sind alle Abmachungen zwischen den beiden Häusern und ihm hinfällig. --Urkunde Dietheln gebruͦder von woloſhouen; HeinR von kloten; HeinR von Lunchoft u.A. an Brobſt; Capitel der kilchen ze zurich - 1292 März 6.(CAO, 1317-03-06) Dietheln gebruͦder von woloſhouen; HeinR von kloten; HeinR von Lunchoft; Johans von Clarus; Johans wolf- leipſch; Ruͤdege Maneſſe der Junger; Ruͦdolf der Múlner; Rât von Zurich; walt̄ von ſant Peter; wernher Biberli; wilheln Bokeli; Biberli, MarquardDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Frau Judenta, die Ehefrau des Ritters Kuno von Tübelnstein, mit dessen Hand und Willen ihr der Lage nach [S. 709. Z. 9--10] bezeichnetes Haus und ihre Hofstatt mit allen Rechten, wie sie sie hatte, ihrem Sohn Konrad von Tübelnstein gegeben hat. Hierauf hat dieser Haus und Hofstatt dem Propst und Kapitel der Kirche von Zürich für 29 (?) Mark gutes Silber Zürcher Gewichtes verkauft; er erklärt, daß er den Betrag erhalten, ihnen das Eigentumsrecht übergeben hat und gelobt, für sich und seine Erben rᷝwer zu sein, wenn es nötig ist. --Urkunde Dietheln gebruͦder von woloſhouen; Hein- rich von kloten; HeinR von Lunchoft u.A. an kilchen der Brobſtei von zurich - 1292 März 15.(CAO, 1317-03-15) Dietheln gebruͦder von woloſhouen; Hein- rich von kloten; HeinR von Lunchoft; Johans von Clarus; Johans wolf- leipſche; Ruͤdege Maneſſe der Junger; Rud phunge; Rudolf der Múlner; walt von ſant peter; wernher Biberli; wilheln Bokeli; Biberli, MarquardDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Zürcher Bürger Heinrich von Gözinkon und seine Ehefrau Alhait ihr Eigentumsrecht auf ihr Haus, ihre Hofstatt und den dazu gehörigen, der Lage nach [S. 711 Z. 4--6] beschriebenen Garten der Kirche der Propstei von Zürich freiwillig aufgegeben haben, und Herr Ulrich Rorwolf in Stellvertretung des Propstes und die Chorherren das Eigentumsrecht empfangen haben. Sie haben Heinrich und seiner Ehefrau Haus, Hofstatt und Garten gegen einen jährlich am 16. Oktober fälligen Zins von 2 Mutt Dinkel an das Kapitel der Kirche als Erblehen verliehen. Heinrich und Alhait erklären, dafür 10 Pfund Züricher Pfennige erhalten zu haben. Jedes von ihnen hat dem andern seinen Anteil an Haus, Hofstatt und Garten als Leibgeding vermacht mit Hand und Willen Herrn Rorwolfs, des Stellvertreters des Propstes. Beide sollen, sofern sie keine Kinder aus dieser oder einer anderen Ehe bekommen, über ihren Anteil an Haus, Hofstatt und Garten mit der Hand des Propstes oder seines Stellvertreters nach ihrem Gutdünken verfügen, doch so, daß die Bestimmung als Leibgeding in Kraft bleibt. Heinrich und Alhait haben ihren beiderseitigen Gedächtnisgottesdienst auf Haus, Hofstatt und Garten bei ihren Lebzeiten auf den 24. Juli in der Kirche der Propstei festgelegt. Die Chorherren erhalten davon nichts. Nach dem Tode eines Teiles der beiden Vergaber sollen die Chorherren seine Jahrzeit begehen, und man soll ihnen vom Anteil des Verstorbenen an Haus, Hofstatt und Garten jährlich 30 Pfund Zürcher Währung geben. Stirbt auch der andere Teil, so soll man den Chorherren ebenfalls von seinem Anteil 30 Pfennige geben. Dabei sollen je 5 Schillinge aus beiden Teilen den Chorherren zufallen, die bei der Seelenmesse anwesend sind. Sofern man wünscht, kann die Jahrzeit mit 5 Pfund Züricher Pfennige abgelöst werden. --Urkunde Dietheln gebruͦder von woloſhouen; HeinR von kloten; HeinR von Lunchoft u.A. an kilchen der Brobſtei von zurich - 1292 März 15.(CAO, 1317-03-15) Dietheln gebruͦder von woloſhouen; HeinR von kloten; HeinR von Lunchoft; Johans von Clarus; Johans wolfleipſche; Ruͤdege Maneſſe der Junger; Ruͤdolf phungo; Ruͦdolf der Mv̓lner; Rât von zv̓rich; walt von ſant Peter; wernher Biberli; wilh Bokeli; Biberli, MarquardDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Zürcher Bürger Heinrich von Gözinkon und seine Ehefrau Alhait ihr Eigentumsrecht auf ihr Haus, ihre Hofstatt und den dazu gehörigen, der Lage nach [S. 711 Z. 4--6] beschriebenen Garten der Kirche der Propstei von Zürich freiwillig aufgegeben haben, und Herr Ulrich Rorwolf in Stellvertretung des Propstes und die Chorherren das Eigentumsrecht empfangen haben. Sie haben Heinrich und seiner Ehefrau Haus, Hofstatt und Garten gegen einen jährlich am 16. Oktober fälligen Zins von 2 Mutt Dinkel an das Kapitel der Kirche als Erblehen verliehen. Heinrich und Alhait erklären, dafür 10 Pfund Züricher Pfennige erhalten zu haben. Jedes von ihnen hat dem andern seinen Anteil an Haus, Hofstatt und Garten als Leibgeding vermacht mit Hand und Willen Herrn Rorwolfs, des Stellvertreters des Propstes. Beide sollen, sofern sie keine Kinder aus dieser oder einer anderen Ehe bekommen, über ihren Anteil an Haus, Hofstatt und Garten mit der Hand des Propstes oder seines Stellvertreters nach ihrem Gutdünken verfügen, doch so, daß die Bestimmung als Leibgeding in Kraft bleibt. Heinrich und Alhait haben ihren beiderseitigen Gedächtnisgottesdienst auf Haus, Hofstatt und Garten bei ihren Lebzeiten auf den 24. Juli in der Kirche der Propstei festgelegt. Die Chorherren erhalten davon nichts. Nach dem Tode eines Teiles der beiden Vergaber sollen die Chorherren seine Jahrzeit begehen, und man soll ihnen vom Anteil des Verstorbenen an Haus, Hofstatt und Garten jährlich 30 Pfund Zürcher Währung geben. Stirbt auch der andere Teil, so soll man den Chorherren ebenfalls von seinem Anteil 30 Pfennige geben. Dabei sollen je 5 Schillinge aus beiden Teilen den Chorherren zufallen, die bei der Seelenmesse anwesend sind. Sofern man wünscht, kann die Jahrzeit mit 5 Pfund Züricher Pfennige abgelöst werden. --Urkunde Burch schafli; Dietheln von woloſ- houen; hein̄r̄ von Lunkunft u.A. an gotzhuſe der abteie von zúrich; hug Brune - 1297 April 8.(CAO, 1322-04-08) Burch schafli; Dietheln von woloſ- houen; hein̄r̄ von Lunkunft; Johans Bilgrin; Johans von Glarus; Johans wolfleipſch; Ruͤdiger Maneſſe der iunger; Ruͦd Chrieg; Ruͦd der Múlner; Ruͦd pfung; Rât von zúrich; wernher Biberli; willeheln MartiDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Zürcher Bürger Hug Brun an die Abtei Zürich 4 Mutt Kerngülten, jährlich am St. Gallentag zu entrichten, auf seinem [Bd. 4 S. 74 Z. 18-19] der Lage nach beschriebenen Haus in Zürich für 8 Mark Silbers verkauft hatte. Es war ausgemacht, daß er oder seine Erben die Gülte auf ein anderes Gut übertragen dürften, wenn dieses 20 Mark wert und zwischen Reuß und Glatt gelegen wäre. Da Hug Brun das Haus unterdessen an Konrad Brenschink und dessen Ehefrau Margret als Eigentum verkauft hat, hat er die 4 Mutt Kerngülten von diesem Haus genommen und unter denselben Bedingungen auf seine Eigengüter zu Wolfsbühl ob Horgen übertragen, von denen eines 2½ Pfennige, das andere 4 Stücke an Korn einbringt. Die Abtei hat ihre Zustimmung zu dieser Übertragung gegeben; Hugs Recht [der Übertragung auf ein anderes Gut] bleibt dabei gewahrt. Er hat der Abtei für sich und seine Erben versprochen, rᷝwer dafür zu sein, daß die Güter sein Eigen sind. --