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Urkunde Leê der Richter; peſten von der ſtat ze Lintze; Rat an Abbt Gotſchalchen; Goteſhauͦſe da ze Gærſten - 1291 Juni 4.(CAO, 1316-06-04) Leê der Richter; peſten von der ſtat ze Lintze; RatLee der Richter, der Rat und die Besten der Stadt Linz a. d. Donau beurkunden, daß der Linzer Bürger Wernhart am Urfahr seinen Weingarten auf dem Pfennigberg dem Abt Gottschalk und dem Gotteshaus zu Garsten verkauft hat für 60 Pfund Pfennige und zwei weitere als rᷝleichavf für seine Frau und seine Kinder, mit deren Einverständnis diese Besitzübertragung und der Kauf geschehen ist. Wernhart hat dem Abt und dem Gotteshaus 3 namentlich genannte Männer, dazu sich selbst und seinen Bruder Heinrich als Bürgen gestellt, die sich zu gegenseitiger Vertretung verpflichtet haben. --Urkunde Lêe der Richtær; peſten von der ſtat ze Lintze; Rât an wernhart am vrvar - 1291 August 12.(CAO, 1316-08-12) Lêe der Richtær; peſten von der ſtat ze Lintze; RâtLee der Richter, der Rat und die Besten der Stadt Linz a. d. Donau beurkunden, daß der Linzer Bürger Wernhart am Urfahr den Weingarten auf dem Pfennigberg, welchen er dem Abt Gottschalk und dem Gotteshaus von Garsten [vgl. Nr. 1427] verkauft hat, am 11. November d. J. von einer Schuld von 28 Pfund Pfennigen, sowie von weiteren, durch ihn etwa darauf gezogenen Schulden lösen soll. Tut er es nicht und wird dadurch das Kloster in seinem Leseertrag geschädigt, so sollen vier namentlich genannte Bürgen, darunter Wernhart selber, ab 12. November in Steyr so lange Einlager halten, bis der Weingarten dem Gotteshaus von Garsten von allen Ansprüchen frei wird. Es ist auch gelobt, daß ein anderer Bürge erfüllt, was der eine nicht leisten kann. --