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Urkunde her Walther von Eſchibach - 1292 Juni 24.(CAO, 1319-06-24) her Walther von EſchibachFreiherr Walther von Eschenbach schenkt dem von ihm um seines und seiner Vorfahren Seelenheils willen auf seiner Hofstatt bei der Stadt Eschenbach gestifteten Kloster eine Reihe [Bd. 3 S. 239 Z. 3-12] genau bezeichneter Güter und Gülten mit allen bisherigen Rechten. Er verzichtet auf alle bisherigen oder zukünftigen Eigentums- und Rechtsansprüche. Dieser Verzichterklärung schließt sich Walthers Sohn Berchtold für sich und alle seine Nachkommen und Erben an. -- Bd. 3 S. 238 Z. 39 Datum zu berichtigen: 1292 Juni 24. Vgl. Corpus Nr. 1871, 1895. Die Stiftung des Klosters erfolgte vor 1292 Juni 24, obwohl genauere Stiftungsbedingungen erst 1294 (Urk. Nr. 1871) gegeben wurden. --Urkunde her Walther von Eſchibach an gotvſhuſ ze ſant katerinon - 1296 Dezember 20.(CAO, 1321-12-20) her Walther von EſchibachWalther von Eschenbach gibt das Gut zu Todtnau [?, vgl. Quellenwerk I 2, 61 Anm. 2 zu Nr. 137] dem Kloster St. Katharina [in Eschenbach] im bisherigen Rechtszustand als freies Eigentum, nach dem seine Vettern von Schwarzenberg, die es mit ihm gemeinsam besaßen, und Gottfried von Hünenberg, der es als Lehen hatte, ihre Rechte ihm aufgegeben hatten. -- Druck nach Wilhelms Abschrift. --