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Urkunde ſweſter · M · dv̓ ebtiſcin von Blazhein; conuent an Symonde - Um 1293.(CAO, 1293-01-01) ſweſter · M · dv̓ ebtiſcin von Blazhein; conuentSchwester M[echthild], die Äbtissin und der Konvent des [Zisterzienserinnen-] Klosters Blotzheim beurkunden, daß sie einen Garten in Sierenz, der beim Baumgarten des Linders bei der Kapelle liegt, für 2½ Pfund an Siegmund auf dessen Lebenszeit unter der Bedingung verkauft haben, daß er ihn nicht weiter verkaufen darf, und daß der Garten nach seinem Tod wieder an das Kloster fällt. --Urkunde conuent; Prior von Syon an Ruͦdolfe von Rorboz - 1270 Februar 21.(CAO, 1295-02-21) conuent; Prior von SyonPrior und Konvent von Syon beurkunden ein Übereinkommen mit dem Geistlichen Rudolf von Rorbas betreffs von diesem vermachter Matte und Weingarten. Syon verpflichtet sich, nach Rudolfs Tod einen Michaelsaltar zu errichten, diesen mit dem vergabten Gut auszustatten und Rudolf, wenn er es wünscht, vor diesem Altar beizusetzen. Solang Rudolf lebt, hat er das Recht, das vergabte Gut zu bestellen und zu nutznießen, nach seinem Tode hat niemand aus seiner Verwandtschaft ein Recht oder Anspruch darauf. --Urkunde conuent; kvnegunt von gotteſ genade die Ebtiſhin von Andelahe - 1289 März 29.(CAO, 1314-03-29) conuent; kvnegunt von gotteſ genade die Ebtiſhin von AndelaheKunegunt, Äbtissin von Andlau, und ihr Konvent beurkunden ein Übereinkommen mit Heinrich, dem Markgrafen von Hachberg, folgenden Inhalts: 1) Der Markgraf wird das Kloster Andlau nicht irren und bedrücken zu Sexau an den klösterlichen Bannhölzern, an der Burghalde, am Hachberg und am Moos. 2) Dafür, daß der Markgraf rechtlich beteiligt war an der Holzlöse [vgl. Reg. 679] und an den Bannmühlen des Klosters, hier allerdings ohne Zwangsbefugnis, den Eigenleuten des Klosters Andlau zu Sexau oder anderswo Freihafer und seinen, des Klosters, Amtsleuten Bete aufzulegen, und ferner dafür, daß der Markgraf beteiligt war, an allen dem Kloster zustehenden Rechten, sowie für die Dienste, die man dem Markgrafen und den Bannleuten dreimal jährlich zu jedem Ding leisten soll, hat das Kloster Andlau dem Markgrafen und seinen Erben gelobt, jährlich auf immer am 11. XI. drei Pfund Breisgauer Pfennige, die jeweils gang und gäbe sind, zu zahlen. Kloster Andlau verpflichtet sich, dem Markgrafen alle die Garantien zu geben, die der Bischof von Straßburg oder die von diesem hiezu bevollmächtigte Person, dem Kloster und seinen Rechtsnachfolgern zu geben auferlegt. --