Auflistung {{ collection }} nach Aussteller:in "Rvͦmo / von Gottiſ gnaden abbet ze ſante Gallen"
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Urkunde Rvͦmo / von Gottiſ gnaden abbet ze ſante Gallen an Conuent von Maggenoͮwe; Engilburch div Abtiſſinne - 1280 August 22.(CAO, 1305-08-22) Rvͦmo / von Gottiſ gnaden abbet ze ſante GallenAbt Rumo von Sankt Gallen beurkundet, daß Engelburg, die Äbtissin, und der Konvent von Magdenau einen Hof zu Eschlikon dem Stift Sankt Gallen aufgegeben und dagegen von Sankt Gallen ein Gütlein zu Winzenberg erhalten haben. Die Inhabergeschichte des Hofes von Eschlikon war folgende: Freies Eigen war er von Abt Rumo und seinem Stifte Heinrich dem Maier von Loͮchinoͮwe zu Lehen gegeben worden. Die Inhabergeschichte von Winzenberg ist diese: Ursprünglich an den Herren von Elgg ausgetanes Sankt Gallener Lehen wurde es von diesem an Rudolf von Winzenberg verlehnt, dann vom Herrn von Elgg von Rudolf durch Kauf zurück erworben und vom Herrn von Elgg Abt Bertold von Sankt Gallen aufgegeben und von Sankt Gallen an Eberhart von Lommis wieder zu Lehen ausgetan, der es dann weiter an Kloster Magdenau verlehnte für die Dauer von Abt [Wilhelms] von Güttingen Periode. Im Augenblick, als Heinrich der Maier von Loͮchinoͮwe den Hof von Eschlikon von Abt Rumo zu Lehen empfing, gab auch Eberhard von Lommis sein Lehen zu Winzenberg zu Rosenburg auf. Damit nun der Tausch mit dem Hof zu Eschlikon zwischen Sankt Gallen und Magdenau zustande komme, wurde dem Konvent von Magdenau ein Gut zu Alterswil gegeben, das die Frauen von Magdenau von Heinrich von Glattenburg kauften. Dieser hatte das Gut von den Gielen von Glattenburg zu Lehen, deren Eigen es war. Der derzeitige Herr des Eigens, Ulrich von Glattenburg, gab es auf in Abt Rumos Hand zugleich für sich, für seinen Bruder Heinrich und dessen Söhne. Das geschah zu Sankt Gallen, und sogleich empfing daselbst die Äbtissin und das Kloster Magdenau die Güter Winzenberg und Alterswil zu freiem Eigen. Ausdrücklich wird festgestellt, daß beide Güter ein Stück weniger eintragen als der Hof von Eschlikon. --