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Urkunde Rat von zúrich an sweſtren von Oͤtenbach - 1292 Juni 23 und 1293 Ende Mai.(CAO, 1317-06-23) Rat von zúrichPriorin und Konvent des Klosters Oetenbach bestätigen Ende Mai 1293 den Empfang der vom Zürcher Rat am 23. Juni 1292 ausgestellten Urkunde (vgl. Corpus Nr. 1591) und erklären sich mit dem darin ausgesprochenen Bau der Mauer einverstanden. --Urkunde Bilgrin des alten hern Bilgrins ſun burger; her vͦlrich der Chrieg; her vͦlrich von Mekingen u.A. an Heinriches ſeligen ſines bruͦder ſun / Heini; Johanneſes des Meiers vnd Heinis ſines bruͦder ſeligen ſunes; Johannes der Meier von Mure bi glatteſe - 1294 Juni 19.(CAO, 1319-06-19) Bilgrin des alten hern Bilgrins ſun burger; her vͦlrich der Chrieg; her vͦlrich von Mekingen; her Burchart swarze; her Hartman saler; her Heinrich vinke; her Heinrich von Chloton; her Jacob der schultheize rittere; her Johannes schafli; her lutolt Gnúrſſer; her Ruͦdolf von Beggen- houen; her wernher Brechter; Rat von zúrichDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Johannes der Meier von Maur und sein großjähriger Neffe Heini (der Sohn seines verstorbenen Bruders Heinrich) ihre eigene Schuposse in Maur, die Ulrich am Werde bewirtschaftet und die jährlich 2 Mutt Kerne, 6 Schillinge Pfennige, zu Ostern 50 Eier und Fastnacht 1 Huhn einbringt, mit allen dazugehörigen Rechten an die Zürcher Bürgerin Judenta, Witwe des Rüdiger Ragg, und deren Kinder Wernli, Fritschi, Margarete und Else für 16 Pfund Zürcher Pfennige verkauft haben. Sie haben die Summe erhalten und die Schuposse mit allem Zubehör in die Hand der Frau [Judenta] und ihrer Kinder aufgegeben. Für sich und alle ihre Erben verzichten sie auf alle Rechte an der Schuposse und werden den Verkauf später nicht anfechten. Sie haben für sich und ihre Erben versprochen, Frau [Judenta] und ihren Kindern im Bedarfsfall für die Schuposse rᷝweren zu sein. -- Druckfehler Bd. 3 S. 227 Z. 14: rᷝgeben. --Urkunde her johannes Brechter; Rat von zúrich an gotzhuſe / der Abteie von zúrich / Vnd vuͤgete; sweſtern vnd dem gotzhuſe von wurmſpach - 1294 September 30.(CAO, 1319-09-30) her johannes Brechter; Rat von zúrichDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Frau Berchta Tumbschina, Ehefrau des Zürcher Bürgers Wetzel der Huller, ihr [Bd. 3 S. 266 Z. 33-35] der Lage nach beschriebenes eigenes Haus im Einverständnis und mit der Hand ihres Ehemannes Wetzel der Abtei Zürich aufgab und die Weiterverleihung als Besitz an das [Zisterzienserinnenkloster] Wurmsbach für einen jährlichen [Rekognitions-]Zins von 1 Pfennig veranlaßte. Nachdem Äbtissin und Kloster [Wurmsbach] das Haus 3 Tage und 6 Wochen ohne Ansprache besessen haben, lieh es die Äbtissin an Frau Berchta und ihren Ehemann zu deren Lebzeiten für einen jährlich am 14. September zu entrichtenden [Rekognitions-]Zins von 1 Pfennig. Nach deren Tod haben die Erben mit dem Haus nichts zu tun, und es ist dem Kloster frei. -- Vgl. Corpus Nr. 1917. --