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Urkunde Chuͦnrat fleiſch der ſchultheize; Rat von der minren Baſil an Heinriche haſen - 1291 Juli 24.(CAO, 1316-07-24) Chuͦnrat fleiſch der ſchultheize; Rat von der minren BaſilKonrad Fleisch, der Schultheiß, und der Rat von Klein-Basel beurkunden, daß Frau Agnes, die Witwe Burkarts von Eschen, und ihre Söhne Burkart und Heinrich dem Kleinbasler Bürger Heinrich Has, dem Müller, eine der Lage nach beschriebene Mühle, Hofstatt und Garten gegen eine jährliche Abgabe von 11 Viertel -- zur Hälfte Dinkel, zur andern Mühlkorn -- wovon je ein Viertel zu einer der vier Fronfasten fällig ist, und von 6 Hühnern, von denen 3 zum 11. November und 3 zur Fastnacht fällig sind, verliehen haben. Tritt bei Verleihern oder Empfängern ein Wechsel der Hand ein, so ist eine Handänderungsgebühr von 5 Schillingen auszurichten. --Urkunde Chuͦnrat Boͤller der nachſchultheize; Rat von der minren Baſil an vͦlrich der Scherer vnſer Burger - 1293 Januar 27.(CAO, 1318-01-27) Chuͦnrat Boͤller der nachſchultheize; Rat von der minren BaſilDer Nachschultheiß [= Amtsvorgänger und Stellvertreter des Schultheißen] Konrad Böller und der Rat von Klein-Basel beurkunden, daß Ulrich der Scherer, Bürger von Klein-Basel, vor ihnen das Leibgeding an einem [S. 16 Z. 4-5] näher bezeichneten Haus, das er von Herrn Peter Senftelin geliehen und wofür er [Ulrich] zu seinen Lebzeiten diesem alljährlich 18 Schillinge zu den 4 Fronfasten [Mittwoch bis Sonnabend nach Invocavit, Pfingsten, 14. September, 13. Dezember], also je 4½ Schillinge, und am 11. November 2 Brotringe als Zins geben soll, an den Vogt Wernher von Brombach, Bürger von Klein-Basel, für 5 Schillinge und 2 Pfund Pfennige rechtmäßig verkauft hat. Er versicherte, den Betrag vollständig erhalten zu haben, und fertigte das Haus mit allen bei Verkäufen üblichen Sicherungen an Wernher aus. Er und seine Erben sollen das Haus zu Ulrichs Lebzeiten für den oben genannten Zins nutzen. Bei jeder Handänderung zu Ulrichs Lebzeiten sind 2 Schillinge als Erschatz zu entrichten. Nach Ulrichs Tod soll das Haus an Peter, seine Erben, oder wem er es sonst zugedacht hat, zurückfallen. --Urkunde Chuͦnrat Boͤller der nachſchultheize; Rat von der minren Baſil - 1294 Juli 6.(CAO, 1319-07-06) Chuͦnrat Boͤller der nachſchultheize; Rat von der minren BaſilDer Nachschultheiß Konrad Böller und der Rat von Klein-Basel beurkunden: Vor ihnen erschien der Bürger von Klein-Basel Herr Peter Senfteli und gab bekannt, daß er einen [Bd. 3 S. 242 Z. 7-8] näher bezeichneten Acker an Johannes Schwabe von Ramesbach verliehen hatte. Er vollzog die Verleihung jetzt öffentlich vor dem Rat gegen einen jährlich am 11. November zu entrichtenden Zins von 7 Schillingen Pfennigen und 2 [Brot-] Ringen. Bei Handänderung sind 2 Schillinge Erschatz abzuführen. Peter und seine Erben geloben, im Bedarfsfall Johannes und dessen Erben rᷝze werende gegen jedermann. --Urkunde ChvͦnR Boͤller / der nachſchultheize; Rat von der minren Baſil - 1294 Juli 13.(CAO, 1319-07-13) ChvͦnR Boͤller / der nachſchultheize; Rat von der minren BaſilDer Nachschultheiß Konrad Böller und der Rat von Klein-Basel beurkunden, daß Peter Sniz, Bürger von Klein-Basel, 4 Juchart [Bd. 3 S. 244 Z. 44 - S. 245 Z. 1] näher bezeichneten Ackers an Peter Senfteli, Bürger von Klein-Basel, für 7 Schillinge Zins, je zur Hälfte am 24. Juni und 30. November alljährlich zahlbar, geliehen hat. Außerdem sind am 11. November 2 Hühner als rᷝwiſvnge [Lehenseinweisung] zu liefern und bei Handänderung der halbe Erschatz zu entrichten. Peter Sniz verpflichtet sich für sich und seine Erben, im Bedarfsfall den Besitz Herrn Peter Senfteli und dessen Erben gegen jedermann rᷝze werende. -- Vgl. Corpus Nr. 1988. Von gleicher Hand wie Nr. 1988. --Urkunde Chuͦnrat Boͤller der nach- ſchultheize; Rat von der minren Baſil an Wernher dem havener eime burger von Baſil - 1296.(CAO, 1321-01-01) Chuͦnrat Boͤller der nach- ſchultheize; Rat von der minren BaſilDer Nachschultheiß Konrad Böller und der Rat von Klein-Basel beurkunden, daß Wernher Römer von Ötlingen 5 [Bd. 3 S. 431 Z. 9-10] näher bezeichnete Jucharten Acker im Bann des Dorfes Ötlingen und ½ Hofstatt im Dorf Ötlingen neben dem Besitz des Frauenklosters Klingental, sein ererbtes Eigentum, vor den Ausstellern mit Einverständnis und Hand seiner Ehefrau Adelheid sowie seiner Töchter Mechthild, Heilwig und Gertrud -- was zur Sicherheit ohne rechtliche Notwendigkeit geschah -- an Wernher den Hafner, Bürger von Basel, für 6 Pfund Basler verkauft hat. Er bestätigt den Empfang des Geldes. Doch behält sich Wernher Römer für sich und seine Erben vom 30. November 1295 [?] an auf 10 Jahre ein Rückkaufsrecht für die gleiche Summe in der dann gültigen Basler Währung vor. Wernher der Römer verpflichtet sich für sich und seine Erben, nach Ablauf dieses Termins weder selbst den Kauf anzufechten, noch jemanden dazu zu veranlassen. Unter diesen Bedingungen erfolgte die Aufgabe an den Hafner und dessen Einsetzung rᷝin lipliche vn̄ in volle gewer des Gutes sowie die Ausfertigung als Eigentum mit allen zu Verkäufen gehörenden Sicherungen. Der Römer verpflichtet sich für sich und seine Erben, nach Ablauf der 10 Jahre dem Hafner und dessen Erben im Bedarfsfall rᷝdeſ guͦteſ ze werende und verzichtet für sich und seine Erben auf alle nur möglichen Rechtsmittel, mit denen der Verkauf nach den 10 Jahren beeinträchtigt oder rückgängig gemacht werden könnte. -- Die Urkunde ist wahrscheinlich kurz nach dem 30. November 1296 geschrieben. Möglich bleibt jedoch, daß der obige Termin den 30. November 1295 meint und daß die Urkunde zu Beginn des Jahres 1296 ausgestellt worden ist. --