Auflistung {{ collection }} nach Aussteller:in "Rat von Zúrich"
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Urkunde vͦlr̄ Chrieg; B ~· Schafli; C · Thya u.A. an Grevin von Sagaus - 1291 August 18.(CAO, 1316-08-18) vͦlr̄ Chrieg; B ~· Schafli; C · Thya; Chvͦno von Tvͤbilnſtein; fv̓tſchi rittra; H · Stoͤiri; H abdorf; Ja · vor der Mezzi; Jo · von Schoͤnenwert; Jo Bilgri; R · der Mv̓lner; R von Beggenhouen; Rat von ZúrichDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Frau Mechtild, die Tochter des verstorbenen Ulrich Störi, durch den Eid ehrbarer Leute bestätigt hat, daß ihr bzw. dem jeweiligen Besitzer der Hofstatt gegenüber dem Barfüßer-Kloster unter der niederen Zäune zwischen den Häusern der Gräfin von Sargans [= Elisabeth geb. von Ortenburg-Kraiburg, der Witwe des Grafen Hartmann I. von Werdenberg-Sargans] ein 4 Fuß breiter Weg zu der Senkgrube der Gräfin zusteht. --Urkunde Dieth von woloſhouen; H · von Lvnkoft; Jo · von Glarus u.A. - 1292 März 31.(CAO, 1317-03-31) Dieth von woloſhouen; H · von Lvnkoft; Jo · von Glarus; Jo · wolfleibſcho; Rvͤdge Maneſſe der Junge; Rvͦ · der Mv̓lner; Rat von Zúrich; walt · von Sant petre; wern Bibirli; wil · Bokli; Biberli, MarquardDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Rudolf der Müllner vor ihm durch die eidliche Aussage ehrbarer Leute bewiesen hat, daß die Hofstatt hinter seinem Haus in Zürich an der unteren Brücke, wo er das Wehr gegen das Haus Kunzens an der Schupfe gelegt hat, sein Eigentum ist und zu seinem Hause gehört von der Kelter bis an den See. --Urkunde Rat von Zúrich an Berchtun Tv̓mbſchinun - 1294 März 5.(CAO, 1319-03-05) Rat von ZúrichDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Frau Adelheid, Witwe des Jakob Gnursser, im Einverständnis und mit der Hand ihrer Kinder Konrad, Johannes und Margarethe sowie ihres gerichtlich bestellten Vormundes Konrad Gnursser ihr der Lage nach [Bd. 3 S. 189 Z. 1-2] beschriebenes Haus mit allen dazugehörigen Rechten und Freiheiten an Frau Berchta Tumbschina, Ehefrau Wetzels des Huller, für 16 Mark Silbers Zürcher Gelötes verkauft und in ihre Hand aufgegeben hat. Sie hat das Silber erhalten. Sie und alle ihre Erben werden Frau Berchta und deren Erben im Bedarfsfall für das Haus rᷝweren sein. In eindringlicher Form haben sie und ihre Tochter Margarethe eidlich auf alle späteren Forderungen und Ansprüche auf das Haus verzichtet. Frau Berchta hat vor dem Rat das Haus ihrem Ehemann Wetzel als Leibgedinge bestimmt und es, wenn sie Kinder haben sollten, diesen als Eigentum ausgesetzt. -- Vgl. Corpus Nr. 2031. --