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Urkunde Rât von Zv̓rich an Ebtiſſchenne. Mechthild - von Zv̓rich; Samenvnge - 1265 März.(CAO, 1290-03-01) Rât von Zv̓richDer Rat der Stadt Zürich gibt bekannt, daß er sich nach vielen Verhandlungen mit der Äbtissin Mechtild von Zürich und ihrem Kloster über einen aus der Sihl abgeleiteten, durch das Kloster fließenden Wasserlauf dahin geeinigt hat, daß 1. das Bett des Laufes an näher bezeichneten Stellen auf beiden Seiten um einen Fuß verbreitert werde und daß 2. an der Stelle, wo das Wasser an den Talacher kommt, ein Abzuggraben angelegt wird, der das Wasser zur Hälfte auf die städtischen Tuchbleichen führt. --Urkunde Rât von Zv̓rich - 1293 August 19.(CAO, 1318-08-19) Rât von Zv̓richDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Frau Mechthild, Witwe des Herrn Dietrich Nater, ihr Leibgedinge an einem [Bd. 3 S. 92 Z. 13-14] näher bezeichneten Haus in Zürich und an dem Gütlein in Ötwil, das Heinrich der Brugger bewirtschaftet, und das jährlich 6 Viertel Kerne einbringt, aus freien Stücken dem Gotteshaus mit allen überlieferten Rechten aufgegeben hat. Ebenso haben die Brüder Rudolf und Johannes, die Söhne des Schmiedes Wernher Bischof, ihres Bürgers, ihre Besitzanteile an dem Haus und dem Gut Ötwil aufgegeben. Darauf lieh die Äbttissin Elisabeth [von Wetzikon] von Zürich und ihr Konvent die genannten Besitzungen an Mechthild, Rudolf und Johann als gemeinsames Leibgedinge zu ihren Lebzeiten, und nach dem Tod von Zweien dem Überlebenden. Nach dem Tode aller Drei fällt das Haus und das Gut Ötwil zu freier Verfügung wieder an das Kloster zurück. --