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Urkunde Heinrich an Bistum Augsburg, Domstift - 0.0.1157(LBA, 1157-12-31) HeinrichUrkunde Cvͦnrat von Grvͦningen; Cvͦnrat; Heinrich u.A. an froͮwen von Offenhvſen - Um 1280.(CAO, 1280-01-01) Cvͦnrat von Grvͦningen; Cvͦnrat; Heinrich; Otte; RvͦdolfHerr Konrad von Grieningen, seine Söhne Otte, Heinrich und Konrad, sowie Rudolf, der Sohn seines Bruders, beurkunden, daß sie, obwohl erbberechtigt, zu Gunsten der Frauen von Offenhausen auf ihre Ansprüche auf das Gut Mörsingen verzichten. --Urkunde Heinrich an Gartnern / dien Obzern / vnd dien Men- kellern - 1264 März bis 1269 Dezember 24.(CAO, 1289-03-01) HeinrichBischof Heinrich (III.) von Basel gestattet den Gärtnern, Obstlern und Mängglern die Errichtung einer Zunft, deren Organisation und Bestimmungen näher ausgeführt werden. --Urkunde Aleid min wif; Gerart herre van wuldenberg; Heinrich an Greuen Alue van den berge - 1267 September.(CAO, 1292-09-01) Aleid min wif; Gerart herre van wuldenberg; HeinrichGerhard, Herr von Wildenburg, Aleid, seine Frau, und Heinrich, beider Sohn, beurkunden, daß sie dem Grafen Alf (VII.) von Berg ihr Recht an Schloß Windeck, welches sie von Mechtild, verw. Gräfin von Sayn, zu Lehen hatten, mit Ausnahme der der Gräfin zustehenden Rechte verkauft hatten, daß aber Graf Alf trotz vertraglicher Bindung, dieses Abhängigkeitsverhältnis von der Gräfin Mechtild für sich nicht anerkennen will. Um Mechtilds Zorn über diesen Vertragsbruch zu beschwichtigen, haben die Beurkunder der Gräfin von ihrem eigenen Gut, den Höfen Mausbach und Merten, Ersatz im Wert von 400 Mark, solange sie lebt, zu Lehen gestellt und volle Verpflichtung als Lehnsleute übernommen. Sie sind bereit, falls der Wert dieses Ersatzes Mechtild nicht genügt, weitere Teile ihres Besitzes der Gräfin in gleicher Weise abzutreten. Ausdrücklich ist vertraglich festgelegt, daß Mechtild ihr Recht und ihre Forderung an Schloß Windeck nicht aufgegeben und daran verzichtet hat. Die Beurkunder werden ihr helfen, zu ihrem Recht zu kommen und öffnen außerdem ihr Schloß Wildenburg der Gräfin zu allem ihren Urbar. Die Gräfin ihrerseits erklärt sich mit dieser Regelung einverstanden und bescheinigt das. --Urkunde Heinrich; Rât · vnd div Gemeîne · der Bvrgær · ze Regenſpvrch - 1269 September 13.(CAO, 1294-09-13) Heinrich; Rât · vnd div Gemeîne · der Bvrgær · ze RegenſpvrchHeinrich von Owe, Bürgermeister von Regensburg, Rat und Gemeinde der Bürger von Regensburg beurkunden, daß sie das im folgenden mitgeteilte Statut erlassen und beschworen haben. Es soll dem inneren und äußeren Frieden der Stadt dienen. Bei Bürgermeister- nd Ratswahlen haben die Kandidaten zu schwören, daß sie weder eidliche Verpflichtungen noch sonstige bürgschafts- oder kautionsartige Bindungen eingegangen sind, die die Ausübung ihres Amtes hindern. Ereignen sich Tathandlungen, die zu Feindseligkeiten führen können, so hat der Bürgermeister in näher ausgeführter Weise für friedliche Beilegung zu sorgen. Zum Schluß dieses Statuts sind für Uebertretungsfälle drakonische Strafen in Aussicht gestellt. --Urkunde Cvͦnrat; Egene; Heinrich - 1271 Oktober 6.(CAO, 1296-10-06) Cvͦnrat; Egene; HeinrichKonrad, Egene und Heinrich, Grafen von Freiburg, verzichten auf ihre aus Vogtei entspringenden Rechte an dem Gut, das Konrad von Burgenden zu Buggingen von St. Georgen hat, und auf einen Sester Korn von einem Acker, der St. Peter gehört. --Urkunde Daniel / von Petzenchirchen; hauch / von Preſpach; Heinrich u.A. an Biſchof Emchen / von vriſing - 1285 März 31.(CAO, 1310-03-31) Daniel / von Petzenchirchen; hauch / von Preſpach; Heinrich; Ott · von zinzendorfDie Brüder Otto und Heinrich von Zinzendorf, sowie Daniel von Petzenkirchen und Haug von Presbach beurkunden dem Bischof Emich von Freising, daß sie Bürgschaft übernommen haben dafür, daß Heinrich der Huber, der des Bischofs Gefangener gewesen war, samt seinen »Freunden⟨ Land und Leuten künftig keinen Schaden zufügt und Freund von allen denen ist, die an seiner Gefangenschaft Schuld waren. Sie bürgen auch dafür, daß des Bischofs Gut und Leute von dem Huber und seinen rᷝvreunten »unbekümmert⟨ sein sollen durch Klagen und Handlungen, und daß die Bürgen, wenn der Huber diese Bedingungen mit Worten oder Werken bricht, dem Bischof, bzw. seinem Nachfolger, 60 Pfund Pfennige schuldig sind, und daß diese Schuldigkeit bei jedem erneuten Bruch der Bedingungen von neuem fällig ist. Die Bürgen verpflichten sich weiter, den Schaden dem Bischof oder seinem Nachfolger wieder gut zu machen, den man dem Huber gerichtlich nachweisen kann, desgleichen verantwortlich zu sein für den dem Land zugefügten Schaden, der dem Huber mit Recht und rᷝguter gewizzen nachgewiesen werden kann. --Urkunde friderich; Heinrich; Otto bruͦder von werthaim an ſanct Rudbrehtz alter - 1290 März 12.(CAO, 1315-03-12) friderich; Heinrich; Otto bruͦder von werthaimHeinrich, Friedrich und Otto, die Brüder von Wertheim, beurkunden, daß sie rᷝze voderiſt durich got / vn̄ ſanct Rudbreht und auch zur Sühne ihre Missetaten, mit denen sie gegen Gott gehandelt haben, ihren Eigenmann Heinrich dem Altar St. Rupperts gegeben haben. Sie erklären ferner, daß ihr Bruder Konrad, mit dem sie ihren Besitz an Gütern und Leuten geteilt hatten, kein Anrecht auf den genannten Heinrich hat. --Urkunde Friderich; genemet die Zvnden; Heinrich u.A. an Abbet; Semenvnge von Thennibach / des ordens von Citeels - 1290 Dezember 26 bis 1291 Januar 2.(CAO, 1315-12-26) Friderich; genemet die Zvnden; Heinrich; JohannesDie 3 Brüder Johann, Heinrich und Friedrich, genannt die Zunden, beurkunden, daß sie 4 Pfund Gülten aus 2 Lehen an den Abt und Konvent des Zisterzienserklosters Tennenbach für 15 Mark Silber Freiburger Gelötes verkauft und den Betrag erhalten haben. Sie verzichten besonders umständlich auf alle ihre Rechte. --Urkunde Heinrich der Marchgrave von Burgawe; Heinrich an ſamenvnge der ſweſter ze Madelingen prediger ordens; Priorinne - 1291 Juli 6 Juli 7 .(CAO, 1316-01-01) Heinrich der Marchgrave von Burgawe; HeinrichMarkgraf Heinrich von Burgau und sein Enkel Heinrich beurkunden, daß sie für sich und ihre Erben die Mühle in Suntheim, die der Markgraf seiner Tochter Udelhilt mit anderen Besitzungen in Suntheim als Heiratsgut ausgesetzt hatte, mit allem, was dazu gehört, und allem Recht, was sie darauf hatten, der Priorin und dem Konvent des Dominikanerinnenklosters in Medlingen gegeben haben. --Urkunde Heinrich von Gvndolzdorf Schultheize ze Baſil; Heinrich an wernher - 1293 Januar 17.(CAO, 1318-01-17) Heinrich von Gvndolzdorf Schultheize ze Baſil; HeinrichHeinrich von Gundolsdorf, Schultheiß von Basel, beurkundet als Richter und Stellvertreter Peters des Schalers, daß Werner der Kaltschmidt vor dem Spalentor als von ihr anerkannter Vertreter seiner Ehefrau Mechthild, der Tochter Meister Rudolf Haldahüslis, gegen diesen klagte, und daß dem Meister Rudolf seine Verpflichtung eingeschärft wurde, daß er nach dem Tode seiner Ehefrau Besitz, der Frau Mechthild zusteht, dieser nicht entfremden dürfe. Diese Klage gründete sich auf den Vertrag, den Rudolf nach dem Tode seiner Frau und seiner Tochter Mechthild geschlossen hatte, dahingehend, daß er Besitz, den er damals hatte oder noch erwerben konnte, seiner Tochter nicht entfremden dürfe. Rudolf wird ermahnt, sich an diese Abmachung zu halten. --Urkunde Alber bruͤder von Nopping; Heinrich; Hertnid an Capitel gemainchlich ze Salzburch; friderich der Tvmbrobſt; Leo· der Techent - 1293 September 11.(CAO, 1318-09-11) Alber bruͤder von Nopping; Heinrich; HertnidDie Brüder Hertnid, Heinrich und Alber von Nopping beurkunden, daß ihre lieben Herren, der Dompropst Friedrich, der Dechant Leo und der Konvent von Salzburg, dem Heinrich, der einem Mann des Gotteshauses ungefähr 70 Pfund Pfennige Salzburger geraubt hatte, ihre Huld und Freundschaft unter 3 Bedingungen wiedergegeben haben. 1) Die 3 Brüder haben in gemeinsamem Einverständnis dem Konvent und Gotteshaus 4 Pfund Gülten von [Bd. 3 S. 127 Z. 10-11] näher bezeichnetem Besitz aufgegeben und für sich und ihre Erben als rechtes Lehen zurückerhalten. Sollte dieser Besitz von einem ihrer Verwandten oder sonst jemandem angesprochen und das Gotteshaus beeinträchtigt werden, werden die Brüder aus anderem Besitz 4 Pfund Gülten nachweisen und zurückempfangen. 2) Die Brüder und ihre Erben werden dafür, daß das Gotteshaus den Schaden vergißt, diesem zu ihren Lebzeiten mit ganzer Treue den Schaden abverdienen. 3) Wenn Heinrich von Herrn Friedrich von Wolfsau gütlich oder rechtlich 25 Mark Silbers für den Schutz seiner Burg gegen den jungen Goldegger erlangt, wobei dem Gotteshaus der erwähnte Schaden zugefügt wurde, wird er diese 25 Mark, oder was er als Ersatz dafür erhält, dem Dompropst und dem Kapitel überlassen. Bei diesen steht es dann, ob sie Heinrich das Geld zurückgeben wollen oder nicht. --Urkunde Cuͦnrat; der Babeſt Cuͦnrat von merdingen; Heinrich von Bolſenh u.A. an froͮwen · der Ebbetiſſcin vn̄ der Semenvng dez kloſters von sant merienoͮwe - 1296 Mai 1.(CAO, 1321-05-01) Cuͦnrat; der Babeſt Cuͦnrat von merdingen; Heinrich von Bolſenh; heinrich ze dem Rine; Heinrich; Hiltbrant Spenli; Joh'es von phorre; Michel; Ruͤdeger von Mvnzenh; Rat von Briſach; Renewin der Schulth; walther zuͦm Ruͦſt; wernherDer namentlich genannte Rat von Breisach beurkundet, daß vor ihnen Frau Katherina von Munzenheim, Bürgerin von Breisach rᷝberatenlich an Äbtissin und Konvent von St. Marienau 2 [Bd. 3 S. 494 Z. 5-7] der Lage nach beschriebene Rebstücke im Bann von Oberbergen und 1 Pfund [Bd. 3 S. 494 Z. 8-9] näher umschriebene Gülten Baseler Währung in Dorf und Bann Morschweiler geschenkt hat. Güter wie Gülten hat sie für einen jährlichen Zins von 4 Pfennigen zurückerhalten. Sie verzichtet für sich und ihre Erben auf alle ihre Rechte an den Gütern. Auf Bitte Katherinas wird die Urkunde mit dem Stadtsiegel von Breisach besiegelt. --Urkunde Heinrich an gvͤten ſand Goͤrgen - 1297 Juli 4.(CAO, 1322-07-04) HeinrichHeinrich, Sohn des Herrn Albrecht von Eben, beurkundet, daß er den Besitz rᷝ(vrboͤr) zu Horb am Volderberg mit Zustimmung seiner Brüder Dietrich, Bero und Alber als rechtmäßiges Eigen ohne Recht der Bevogtung zum Seelgerät für sich, seinen Vater Albrecht, seine Mutter Ata und alle Vorfahren an das Kloster St. Georgenberg gegeben hat. Zu seinen Lebzeiten soll ihm das Kloster alljährlich am 16. Oktober 10 Pfund Veroneser zahlen. Unterbleibt die Zahlung, so kann er das Gut wieder in Besitz nehmen und damit nach Gutdünken verfahren. Nach seinem Tode ist die Abgabe nicht mehr zu leisten, und das Gut ist dann freies Eigentum des Klosters. --Urkunde Chvnrat von Erenvelſ; Heinrich an Priorin vnd der ſamnunge daz Engeltal - 1297 Juli 13.(CAO, 1322-07-13) Chvnrat von Erenvelſ; HeinrichHeinrich und Konrad von Erenfels geben um ihres und ihrer Vorfahren Seelenheils willen das Gut zu dem rᷝNvͦnnenperge mit allem Zubehör als Eigen an Priorin und Konvent von Engeltal. --