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Urkunde Hainrich ſchade von Radegge; Hainrich; Rvͦdolf an kloſter ze diezenhoven - Um 1297.(CAO, 1297-01-01) Hainrich ſchade von Radegge; Hainrich; RvͦdolfHeinrich Schade von Radeck gibt gemeinsam mit seinen Söhnen Rudolf und Heinrich den zu dem Hof Saigen gehörigen Acker mit allen Rechten an das Kloster Dießenhofen. -- Zur Datierung: ZU. datiert »1260⟨, ThUB. »1291-1299⟨. Nach freundlicher Mitteilung von Herrn Staatsarchivar Bruno Meyer in Frauenfeld wird »um 1297⟨ am richtigsten sein. Der Schreiber dieser Urkunde war für Dießenhofen von 1297 an häufig tätig. --Urkunde Cvnrat / Ritter gebruͦder von Tengen; Hainrich von Tengen; Hainrich an Hainrich dem Swager Ritter von Schafuſen - 1290 Mai 18. oder 20.(CAO, 1315-05-18) Cvnrat / Ritter gebruͦder von Tengen; Hainrich von Tengen; HainrichDie beiden Brüder und Ritter Heinrich und Konrad von Tengen und ihr Vetter Heinrich beurkunden, daß sie ihr Eigentumsrecht auf den oberen Kelnhof hinter der Kirche im Dorf Beringen mit allem Recht Heinrich dem Schwager, Ritter von Schaffhausen, der den Hof von ihnen zu Lehen hatte, übergeben und für sich und ihre Erben auf alle Eigentumsansprüche verzichtet haben. Dieser hat den Ausstellern als Gegenleistung seinen Anteil an dem Zehnten zu Uwiesen, der ihm und seinem Vetter Eberhart gehört, dem Bischof Rudolf von Konstanz aufgegeben und verfügt, daß dieser Zehnt den Ausstellern vom Bischof verliehen werde, von welchem ihn Heinrich der Schwager als rechtes Lehen empfangen hat. --Urkunde alber Gnevſſ von tozenpah; Gedrovt; Gerhart u.A. an ſamenvnge zelilienveld; brvder Chvnrat dem apt - 1292 Mai 1.(CAO, 1317-05-01) alber Gnevſſ von tozenpah; Gedrovt; Gerhart; Hainrich; Margret; PerihtAlber Gneus von Tozenpach, seine Ehefrau Pericht und seine Kinder Gerhard, Heinrich, Gertrud und Margret beurkunden, daß sie Abt Konrad und dem Konvent von Lilienfeld ihren rechtmäßigen Besitz, eine Mühle in Steinbach mit allem, was dazu gehört, einen Hof in der Grueb und von einem rᷝſvnderholtz daneben zwei Drittel für 13½ Pfund Pfennige verkauft haben und das Kloster nach Landesrecht ohne seinen Schaden gegen fremde Ansprüche schützen werden. --Urkunde Chunegunt ſin Hovſvrowe; Ditrich ſhench von Dobra; Ditrich ir baider Svn u.A. an Abt Hainrichen; abt Hainricheſ; abt Hainrichen u.A. - 1293 November 22.(CAO, 1318-11-22) Chunegunt ſin Hovſvrowe; Ditrich ſhench von Dobra; Ditrich ir baider Svn; Hainrich; SeifritDietrich, Schenk von Dobra, seine Ehefrau Kunigunde, ihr Sohn Dietrich und die Brüder des Schenken, Seifrit und Heinrich, beurkunden, daß sie gemeinsam das Haus St. Peter und ihren Anteil am Markt daselbst an Abt Heinrich und das Kloster Admont für 600 Pfund Wiener Pfennige verkauft und das Geld empfangen haben. Sie hatten dieses Gut bisher als Burgrecht von Abt und Kloster besessen, und Dietrich hatte ihn, wie Frau Kunigunde bezeugt, seiner Frau als Morgengabe zugewiesen. Sie haben den Besitz in die Hand des Abtes aufgegeben. Beide Vertragspartner verzichten gegenseitig auf Rechte und Pflichten aus dem früheren Rechtsverhältnis. Die Aussteller und ihr Schwager Weichert von Pollheim geloben in eindringlicher Form, dem Abt und Kloster für das Haus und den Markt rᷝGewer und ſherm zu sein. -- Vgl. Corpus Nr. 1830. --Urkunde CvͤnR der edel vrie von; CvͦnR; Hainrich u.A. an kloſter · ze Diezen- hoven - 1297.(CAO, 1322-01-01) CvͤnR der edel vrie von; CvͦnR; Hainrich; TengenFreiherr Konrad von Tengen und dessen Söhne Konrad und Heinrich geben eine Corpus Nr. 2562 wörtlich gleichlautende Urkunde über Lehensaufnahme und Vergabung der Wiese an das Kloster Dießenhofen. -- Vgl. Corpus Nr. 2387, 2562. --Urkunde chunrat; Elſpeth; Emche der N ænhover korherre zefriſingen u.A. an kloſter zefurſtenvelt - 1297 September 14.(CAO, 1322-09-14) chunrat; Elſpeth; Emche der N ænhover korherre zefriſingen; Hadwich; Hainrich; perhtoltEmich der Nannhofer, Chorherr zu Freising, seine Mutter Frau Hadwich, seine Brüder Konrad und Bertold sowie seine Schwester Elsbet beurkunden, daß sie dem Kloster Fürstenfeld ihr Gut Tullenberg bei Eitelsried als Eigen für 5 Pfund Münchener Pfennige verkauft haben. Für den Kauf sind sie zusammen rᷝgewer. Daher haben sie dem Kloster ihren Hof zu Mammendorf bei der Kirche für das Gut auf 10 Jahre zu rᷝgewerſcheft nach Landrecht gesetzt. Sollte das Kloster an dem Gut geschädigt werden, dann darf es sich für seine Rechte und für sein Eigentum an dem genannten Hof schadlos halten. --