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Urkunde Graf vͦlrich van Pfannenberch an hern Fridreich; Hainrich · den Brvͦdern van Stvbenberch - 1296 Juli 29.(CAO, 1321-07-29) Graf vͦlrich van PfannenberchGraf Ulrich von Pfannberg beurkundet, daß er seinen Oheimen [Vettern?], den Brüdern Friedrich und Heinrich von Stubenberg, seine Burg St. Peter und das dazugehörende Landgericht mit Erträgen rᷝ(vͦrbor), Leuten, Land und Vogtei, verlehnt oder unverlehnt, wie es seine Vorfahren auf ihn vererbt haben, verkauft hat. Den Gegenwert hat er erhalten und ihnen Gut und Burg vor Herzog Albrecht [I.] von Österreich aufgegeben, von dem sie Lehen sind. Sterben beide Brüder ohne Erben, so fällt die Burg als Erbe wieder an Ulrich und seine Kinder zurück. -- Vgl. Corpus Nr. 2474. Vorschlag für die Ergänzung der unlesbaren Stellen der Urkunde Corpus Nr. 2473, Bd. 3 S. 530 Z. 11: rᷝvnd, Z. 12: rᷝwert, Z. 14: rᷝSteyr, besitzen, Z. 15: rᷝob ſi an eriben vervuͦren, Z. 16: rᷝminiv chint wider, Z. 17: rᷝgezevge, Z. 18: rᷝſchaden, Z. 22: rᷝwerdenberch. --