Auflistung {{ collection }} nach Aussteller:in "Convent dez gotſhvs ze Peterſhv̂ſen bi Co- ſtenze"
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Urkunde Abbet · · Dîetheln; Abbet /· Dîetheln; Convent dez gotſhvs ze Peterſhv̂ſen bi Co- ſtenze u.A. an Cvͦnrat / der ſtockær von Peterſhvſen; hainrich / ſpvͦln / ainem bvrgær von Coſtenze; herre / Bvrchart / vnſer brvͦder / von Bermetingen - 1293.(CAO, 1318-01-01) Abbet · · Dîetheln; Abbet /· Dîetheln; Convent dez gotſhvs ze Peterſhv̂ſen bi Co- ſtenze; der Convent/ von Peterſhv̂ſen; Dietheln · Von gotteſ genadon AbbetAbt Diethelm und der Konvent des Klosters Petershausen bei Konstanz beurkunden, daß sie von dem Konstanzer Bürger Heinrich Spul Gärten und Äcker gekauft haben, die sie (früher) gegen einen Zins von 3 Pfund und 15 Pfennigen entlehnt hatten. Bei der Verkaufsverhandlung beschlossen die Aussteller, von diesem Besitz 5 Schillinge Gülten -- das sind Zinsen von ½ Jucharte, die Konrad der Stocker von Petershausen bewirtschaftet -- für 5 Schillinge und 4 Pfund Konstanzer Pfennige mit der Maßgabe zu verkaufen, daß der jeweilige Küster von Petershausen die 5 Schillinge einnehmen und dem Konvent jährlich einen Stauf (*(UGF)hemina) geben soll. Etwaige Überschüsse soll er so aufteilen, daß der jeweilige Abt von Petershausen sowie dessen Gesinde, wenn der Abt in Petershausen ist, ½ Viertel Landwein sowie der Konvent ebenfalls ½ Viertel Landwein erhalten. Abt und Konvent haben von Burchard, einem Bruder ihres Gotteshauses, und dessem Bruder Rudolf von Bermetingen die 4 Pfund und 5 Schillinge erhalten. Werden die 5 Schillinge Gülten fällig, so soll davon alljährlich die Jahrzeit des verstorbenen Konrad von Bermetingen begangen werden, für dessen Seelenheil das Gut gegeben wurde. Bruder Burchard soll die 5 Schillinge empfangen und verteilen, nach seinem Tod soll sie der jeweilige Küster empfangen und verteilen. Nimmt Abt Diethelm oder einer seiner Nachfolger zwar die Pfennige ein, hält sich aber nicht an die Verpflichtungen, so sollen Rudolf von Bermetingen, dessen Erben, sowie Rudolf Burste und dessen Erben die 5 Schillinge nehmen und so verwenden, wie es nach ihrem Ermessen für die Seele Konrads von Bermetingen am bekömmlichsten ist. --