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Urkunde Conrat; Johannes die gevetteren von liehtenberg an Eberhart von landeſberg; Eliſabethe; Johi von hohenſtein - 1286 August 14.(CAO, 1311-08-14) Conrat; Johannes die gevetteren von liehtenbergKonrad und Johann von Lichtenberg, rᷝgevetteren, beurkunden, daß Herr Eberhart von Landsberg mit ihrer Zustimmung und ihrer Hand seiner Tochter Elisabeth von Hohenstein auf seinem von den Lichtenbergern herrührenden Lehen zu Batzendorf 100 Mark Silber zu haben gegeben und Elisabeth diese 100 Mark ihrem Ehemann, Johann von Hohenstein, auf diesem Lehen nach Widems Recht und Weise gegeben hat, in allem Recht, wie man nach Landesgewohnheit und Landesrecht Silber auf Lehen widmen soll und kann. --Urkunde Conrat; Egene der Grave von vriburg an Heiſſen dem apotheker - 1297 Mai 22.(CAO, 1322-05-22) Conrat; Egene der Grave von vriburgGraf Egen von Freiburg und dessen Sohn Konrad beurkunden, daß sie Hesse dem Apotheker, Bürger von Straßburg, und dessen Erben 48 Mark Silbers Straßburger Gewichtes für ein Roß und andere Ware rᷝ(getregede), das dieser ihnen [den Ausstellern] verkauft hatte, schuldig sind. Dieses Silber soll in drei Raten zu je 16 Mark zum 6. Januar, zu Mittfasten und zwischen den beiden Frauenmessen [25. März und 15. August, Mariä Verkündigung und Himmelfahrt] 1298 bezahlt werden. Sie stellen dem Gläubiger dafür als Bürgen Herrn Hesse von Üsenberg, Herrn Fritschmann und Herrn Walther, Ritter von Schäffolsheim, Herrn Johannes [von Tußlingen], Bürgermeister von Freiburg, und ihren Knecht Wernher von Schäffolsheim. Bei nicht termingerechter Zahlung sollen einer der beiden Grafen und die Bürgen 8 Tage nach erfolgter Mahnung in Straßburg solange Einlager halten, bis die ausstehende Schuldrate beglichen ist. Will keiner der Grafen Einlager halten, so kann er einen achtbaren und waffenfähigen Ritter für sich stellen, einen aus dem Lande rᷝ(lantman), keinen Bürger von Straßburg. Das gleiche Recht hat auch Hesse von Üsenberg. Für die Ersatzleute gelten dieselben Bestimmungen. Verweigern die Grafen oder einer der Bürgen die Geiselschaft, so können Hesse oder dessen Erben das Silber, für das Einlager gehalten werden sollte, bei Juden zu Lasten des oder der sich Weigernden aufnehmen, die die Zinsen zu zahlen haben. Außerdem kann Hesse sich mit geistlichem und weltlichem Gericht an sie, ihre Leute und ihr Gut halten und sie für Zinsen und Kapital pfänden. Die Pfändung kann weder bei einem Landfrieden, noch bei einem geistlichen oder weltlichem Gericht vorgebracht werden. Für Schäden, die Hesse oder seinen Erben aus der Pfändung erwachsen, sollen die Vertragsbrüchigen aufkommen. Die Grafen verzichten auf allen Rechtsschutz durch geistliches und weltliches Gericht oder durch Gewohnheitsrecht. Stirbt einer der Bürgen, bevor das Silber vollständig bezahlt ist, so werden die Grafen im darauffolgenden Monat nach erfolgter Mahnung einen gleichwertigen Bürgen stellen. Unterlassen sie es, so müssen sie, wie angegeben, in Straßburg bis zur Gestellung eines neuen Bürgen Einlager halten. Die genannten Bürgen geben in einer gesonderten Erklärung ihre Zustimmung, versprechen die Bestimmungen einzuhalten und verzichten ähnlich wie Graf Egen und dessen Sohn auf alle Rechtsmittel gegen die Urkunde. --