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Urkunde Chvnrat; Walther di ſhenchen Von Richenekke an ſam- nvnge daz Engeltal; chloſter - 1291 Februar 24.(CAO, 1316-02-24) Chvnrat; Walther di ſhenchen Von RichenekkeKonrad und Walther, die Schenken von Reicheneck, beurkunden, daß sie den Zehnten und das Gut zu Offenhausen, auf dem Sibot, Herrn Peringers Sohn, sitzt, das jährlich 3½ Pfund Pfennige und 3 Hühner einträgt und das Herr Heinrich der Türrigel von dem Schenken zu Lehen hatte, dem Kloster und Konvent von Engeltal mit allem Recht gegeben haben. Mit den Ausstellern erklärt Heinrich der Türrigel, daß er gemeinsam mit seiner Ehefrau Agnes und unter gemeinsamer Zustimmung seines Sohnes Heinrich und seiner übrigen Kinder den Zehent und das Gut mit allem, was dazu gehört, aufgegeben und mit der Hand der Schenken dem Konvent und Kloster von Engeltal für 55 Pfund Heller verkauft hat. --Urkunde Chvnrat; Rvͦdger - 1293 März 23.(CAO, 1318-03-23) Chvnrat; RvͦdgerRüdiger und Konrad, die Söhne des Herrn Otnant des Haugen, beurkunden, daß sie auf den Besitz ihres Vaters in Schrotsdorf rechtmäßig verzichtet haben, daß also weder sie noch einer ihrer Erben und Nachkommen irgendwann Ansprüche darauf erheben werden. Sie haben dafür von dem Gotteshaus Offenhausen, dessen Besitz das genannte Gut ist, und vom Konvent in Engeltal, der an diesem Besitz Vogtrecht hat, 9 Schillinge langer Haller erhalten. --Urkunde Chvnrat; Walther di Shenchen von Richenekke - 1295 um Februar 2.(CAO, 1320-01-01) Chvnrat; Walther di Shenchen von RichenekkeKonrad und Walther, die Schenken von Reicheneck, lassen Gottfried den Buchler von Breitenbrunn frei, den sie von ihren Schwägern Konrad und Heinrich von Erenfels als Eigentum erhalten hatten. Diese Freilassung betrifft auch Gottfrieds Erben und ist auch für die Erben und die genannten Schwäger verbindlich. Gottfried hat den Schenken dafür 10 Pfund Haller gegeben. --Urkunde bolfrat von perndorf; Chvnrat; Rvger an apt albern; chloſter datz liernveld; fridreich von perndorf - 1297 März 24.(CAO, 1322-03-24) bolfrat von perndorf; Chvnrat; RvgerRuger (Sohn Rugers von Rabensau), Wolfrat von Perndorf und Konrad (Reinharts Sohn von Piela) beurkunden, daß Friedrich von Perndorf (Wolfrats Bruder) ein Eigen rᷝpei der dvrntz [Türnitz], das 30 Pfennige einbringt und von einem Mann namens Alber bewirtschaftet wurde, an Abt Alber und das Kloster Lilienfeld im bisherigen Rechtszustande für 5 Pfund Wiener Münze, die er auch erhalten, verkauft hat. [Er konnte das tun], weil ihm das Gut als rechtmäßiges Erbe zugefallen war. Im Falle einer Ansprache werden die Aussteller entsprechend dem Landesrecht gemeinsam mit dem Verkäufer Friedrich rᷝgebern sein. -- Lilienfeld StfA. -- Reg.: Hanthaler, Recensus 2, 204 Nr. 9 XXIV; 2, 150 Nr. 20 XLIII.