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Urkunde Brvͦder Triſtram der Spitol maiſter zu Lantſhvͦt; Chvnradus der Pernær; Meingos der Sneider u.A. an Spitol / hie zu Lantſhvͦt - 1292.(CAO, 1317-01-01) Brvͦder Triſtram der Spitol maiſter zu Lantſhvͦt; Chvnradus der Pernær; Meingos der Sneider; Otto der Choͤlnpech; Rvͦpreht der watenpechDie Landshuter Bürger und Pfleger des Spitals Ruprecht von Wartenpeck, Meingoz der Schneider, Otto der Kohlenbeck und Konrad der Perner sowie der Meister des Spitals Bruder Tristram beurkunden, daß der Landshuter Bürger Reinbot dem Spital zu Landshut eine Hube in Entwis, das rᷝober gvͦt, die sein rechtes Eigentum ist, bei Lebzeiten und nach seinem Tod als Seelgerätstiftung vermacht hat. Vom Ertrag der Hube sollen jährlich am 1. November 109 Ellen Leinentuch dem Spital abgeliefert werden. Darnach sollen der Meister und einer der 4 Pfleger das Leinen, von dem die Elle mit 2 Pfennigen weniger ein Ort [= 1¾ Pfennige] bewertet ist, unter die Armen des Spitals verteilen, soweit die 109 Ellen reichen, um jedem Armen 1¾ Ellen zuzuteilen. Reinbot will zu seinen Lebzeiten selber Empfänger und Verteiler der Leinwand sein. Er wünscht, daß die Stiftung dieses Gutes immerdar von aller Landschuld frei sei, damit man jedes Jahr um so mehr Tuch beschaffen kann. Sollte Reinbot vor seinem Tod so arm werden, daß er nichts mehr hat und nicht mehr leben kann, so soll man ihm vom Spital 4 Pfund Pfennige geben, und die Hube dem Spital dann frei sein. --